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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Und tät also fragen, ob in dem Lande wäre ein Ort, da man andächtiglich möchte GOTT dienen. Die gute Frau, ihre Wirtin, saget, daß nahe wäre ein Insel des heidnischen Ports, dar alle Schiff und Kaufmannschaft hin kämen aus allen Landen. Darhin kämen auch viel armer Menschen, krank und schwach.

Die selbe Nacht setzet sich die Schön Magelona im Herzen für, dieweil der Peter nicht heim kommen war, sie wölle sich an einen Ort wenden, da sie dem allmächtigen GOTT andächtiglich möchte dienen, damit sie ihr Jungfrauschaft desto baß möchte unbeflecket behalten. Und verhoffet, daß sie da von ihrem aller liebsten Peter eher etwas möchte erfahren, dann anders wo.

Da schickte sie zur Alm, um Ingrid und den jüngern Bruder zu holen; dann setzte sie sich wieder an das Bett. Er sah sie unverwandt an; und sein Blick wirkte auf sie wie ein Gesangbuchlied, das sie sanft auf zu Höherem führte; und die alte Ingebjörg wurde andächtiglich ergriffen, nahm die Bibel und sagte: "Jetzt will ich laut zu Deinem Frommen lesen, auf daß es Dir gut ergehe."

Doch wußte die Greth mit Grunde nichts auf ihn zu sagen: er war gehorsam und demüthig in aller Arbeit, ging fleißig mit andern Christen zur Kirche und hielt alle heiligen Tage und Feste sittiglich und andächtiglich mit, und hatte bei jedermänniglich Liebe und ein gutes Gerücht.

Hamlet. Seyn oder nicht seyn Das ist die Frage Ob es einem edeln Geist anständiger ist, sich den Beleidigungen des Glüks geduldig zu unterwerfen, oder seinen Anfällen entgegen zu stehen, und durch einen herzhaften Streich sie auf einmal zu endigen? Was ist sterben? Schlafen das ist alles und durch einen guten Schlaf sich auf immer vom Kopfweh und allen andern Plagen, wovon unser Fleisch Erbe ist, zu erledigen, ist ja eine Glükseligkeit, die man einem andächtiglich zubeten sollte Sterben Schlafen Doch vielleicht ist es was mehr wie wenn es träumen wäre? Da stekt der Haken Was nach dem irdischen Getümmel in diesem langen Schlaf des Todes für Träume folgen können, das ist es, was uns stuzen machen muß. Wenn das nicht wäre, wer würde die Mißhandlungen und Staupen- Schläge der Zeit, die Gewaltthätigkeiten des Unterdrükers, die verächtlichen Kränkungen des Stolzen, die Quaal verschmähter Liebe, die Schicanen der Justiz, den Übermuth der Grossen, ertragen, oder welcher Mann von Verdienst würde sich von einem Elenden, dessen Geburt oder Glük seinen ganzen Werth ausmacht, mit Füssen stossen lassen, wenn ihm frey stühnde, mit einem armen kleinen Federmesser sich Ruhe zu verschaffen? Welcher Taglöhner würde unter

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