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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Ich muß mich sehr wundern", sagte er und richtete sich gerade an den Herrn vom Hofe, der ihm schon durch das allgemeine Gerücht bekannt war, "daß die meisten Herren von Adel ihre Kapitalien hiesigen Kaufleuten anvertrauen, wo sie doch so unsicher stehen, und sich nicht nach Holland wenden, das wir so nahe haben, und wo ich durch sichere Briefe weiß, daß die Konkurrenz bei gegenwärtigem Kriege viel größer ist."

Als dem Erzbischof das Gerücht sowohl der gegen den Bischof erhobenen Anklage wie seiner Verantwortung zu Ohren kam, seufzte er mehrere Male und verwünschte im Innern Wonnebald und denjenigen, der ihm zum erstenmal seinen Namen genannt hatte. Am meisten plagte ihn der

Es wurde vorgeschlagen, ein anderes Asyl für das Institut ausfindig zu machen, denn die Mädchen weigerten sich, im Dunkeln zu bleiben, wollten nicht mehr zu Bett, wurden bleich, schreckhaft und aufgeregt. Der Leichnam der jungen Margarete lag noch im Haus; das Gerücht von dem Vorfall hatte sich verbreitet und gab zu schlimmem Gerede Anlaß.

Wer bei uns ißt und mit uns verkehrt, der hat irgendwelche kleinere oder größere Erfolge in der Welt erzielt. Was ist Welt? Ein Gerücht, ein Gerede? Mein Vater steht jedenfalls mitten drin, in diesem Gerede. Vielleicht dirigiert er es sogar bis zu gewissen Grenzen. Papas Ziel ist auf alle Fälle, Macht auszuüben.

Die Geschichte fand bald ihren Weg aus dem Palaste in die Kaffeehäuser und verbreitete sich rasch durch das ganze Land. Nur sehr Wenige begrüßten das Gerücht mit Freuden, der bei weitem größte Theil der Nation vernahm es mit einem Gemisch von Zweifel und Besorgniß. Die Sache war jedoch keineswegs so unglaublich.

Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!

Das Gerücht hievon verbreitete sich bald von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, und endlich gelangte es auch zu einem König, der in einem Lande weit weit weg wohnte und zwölf Söhne hatte. Als die Söhne von den zwölf Königstöchtern erzählen hörten, baten sie ihren Vater um Erlaubniß, reisen zu dürfen, um die Prinzessinnen aufzusuchen.

Er ließ sich dabei schütteln und stoßen und rufen und schimpfen, wenn er irgend Jemandem im Wege lag, und verhielt sich so vollkommen regungslos, daß er einmal schon zu dem Gerücht Veranlagung gab, der Schlag hätte ihn gerührt.

Hiezu kam das leise Gerücht von den sonderbaren Vorfällen, die jedesmal 'Othello' begleitet hatten; die älteren Leute erzählten, die jüngeren sprachen es nach, zweifelten, vergrößerten, so daß ein großer Teil des Publikums glaubte, der Teufel selbst werde eine Gastrolle im 'Othello' übernehmen.

Auf einmal verbreitete sich das Gerücht, dass in Mandhéling ein Komplott entdeckt sei, in das Jang di Pertuan verwickelt sein sollte und das darauf gerichtet war, die heilige Fahne des Aufstandes zu entfalten und alle Europäer zu ermorden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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