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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Gerücht von einem geheimnisvollen Mord dringt ins Dorf hinüber, will nicht verstummen, frißt sich immer weiter und weiter ins Land; eines Tages fährt ein spindeldürrer Ratsschreiber mit Perücke in einer gelben Postkutsche vor, Leonhard sperrt sich mit ihm lange ein; der Mann reist wieder ab, Monate vergehen und man hört nichts mehr von ihm, dennoch will das bösartige Geraune im Schloß kein Ende nehmen.
Sie flucht wie ein Kerl und regiert ihre sieben Besitzungen und die Güter ihrer Nachbarn, regiert ihr eigenes Kirchspiel und die benachbarten Kirchspiele, ja das ganze schöne Wermland. Den heimatlosen Kavalieren aber ist sie eine Mutter gewesen, und deswegen haben sie ihre Ohren verschlossen, wenn das Gerücht zu ihnen drang, daß sie mit dem Teufel im Bunde stehe.
Aber welche Revolution brachte ich unter Fes' Aerzte, als sich auf ein Mal das Gerücht verbreitete, ich habe "en-nar-bird" kaltes Feuer und der Segen des kalten Feuers sei bedeutend grösser.
Die Freiherren und Edeln des Landes hielten eines Tags ein Turnier, darin der Peter den Preis erlanget vor allen anderen, wie wohl viel fremder und geübter Ritter auch darbei waren. Die wurden alle von dem Grafen geehret von wegen seines Sohnes, und redeten alle mancherlei unter einander, als dann sein Gerücht weit erschölle, und seines gleichen nicht wäre.
Andererseits verbreitete sich das Gerücht, der Weinhändler Lorenzen stelle seine Zahlungen ein. Unrat lief sofort nach Erkundigungen, und wie er zurückkam, war er bleich, feucht, und konnte kein Wort hervorbringen. Schließlich, schnappend, mit klappenden Kiefern: »Er macht Bankrott. Der Schüler Lorenzen macht Bankrott!«
»Es geht ja wirklich das Gerücht, daß der Kaiser von einer entsetzlichen Krankheit befallen sei,« bemerkte der Anführer der Truppen. »Es scheint auch mir möglich, daß der Traum deiner Gattin eine Warnung von den Göttern sein kann.« »Es liegt nichts Unglaubliches darin, daß Tiberius einen Boten nach dem Propheten ausgesandt hat, um ihn an sein Krankenlager zu rufen,« stimmte der junge Rhetor ein.
Der Blick des Mannes hat ihn getroffen, als die Scheibe auf seinen Scheitel herabfiel, und dieser Blick hat ihn mit Lähmung geschlagen. Er läßt sich binden und ohne Widerstand fortführen. Aber mit Blitzeseile verbreitet sich das Gerücht über den ganzen Markt, daß der starke Måns Hauptmann Lennart erschlagen hat.
Dieser war es denn auch, der uns unterwegs gestand, uns sei das Gerücht vorausgegangen, daß wir eine Bande Seeräuber wären, die nicht das Kind im Mutterleibe verschonten. Am 18.
Das Einherspazieren mit Fahnen mußte aufgegeben werden; die Fahnen wurden sachte eingezogen und die ganze gestickte und bemalte Herrlichkeit fuhr man auf verdeckten Ochsenwagen hinterdrein. Die Gaukler und der ganze üble Troß roch frühzeitig den Braten, verzettelte sich, flirrte durch Deutschland, war lange vor den Bauern in Padrutz, wohin sie das Gerücht der drohenden Ereignisse trugen.
So hast du, GOTT Lob, von Reichtum und Ehren in Waffen und Ritterschaft, auch Adel, Milde und Schönheit genug, als kein Fürst dieser Welt. Hast auch ein gut Gerücht überall durch dein Tapferkeit erlanget, zu dem ein schöne Landschaft, GOTT Lob. Warum begehrest du dann, ander Gut zu erlangen? Zeig doch an die Ursach, warum du willens seiest, uns also zu verlassen!
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