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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Gerücht von der Ankunft des heiligen Vaters, das seiner reich vergoldeten Sänfte voranflog, riß die Tausende von Soldaten mit Kräften der Andacht, der Ehrfurcht, des Aberglaubens, der Neugier aus ihren Zelten, von Schlaf und Schmaus und Spiel hinweg, ihm entgegen.
Gegen den Antheil an jenem Treiben, den ihm das Gerücht schuld gab, rechtfertigte sich Wieland in einem Briefe vom 7.
Er entdeckte eine Schachtel und stieß sie mit einem Fußtritt auf. Rudolfs Bildnis sprang ihm buchstäblich ins Gesicht. Es lag neben einem ganzen Bündel von Liebesbriefen. Bovarys Niedergeschlagenheit erregte allgemeine Verwunderung. Er ging nicht mehr aus, empfing niemanden und weigerte sich sogar, seine Patienten zu besuchen. Dadurch entstand das Gerücht, daß er sich einschließe, um zu trinken.
Hast du gehört? Jason. Ich hab. König. Und sie dein Weib? Schon früher gab uns Kunde das Gerücht, Doch glaubt' ich's nicht und nun, da ich's gesehn, Glaub ich's fast minder noch! Dein Weib!
So wußte er wiederholt nicht, wie es kam, daß die, welche er liebte, sich plötzlich und mißtrauisch von ihm abwandte, während eine andere, an die er nie gedacht, ihn unversehens mit ihrer Gunst beehrte und, einmal im Zuge, nicht mehr nachließ, bis er mit ihr im Gerücht war. Dann pflanzte er in Ungeduld und Verwirrung die eine wie die andere hin und ergab sich auf kurze Zeit der Freiheit.
So vergingen Monate und Jahre, in denen Geronimo fast jedes Andenken an sein früheres Leben austilgte, als eines Tages das Gerücht eintraf, es seien an einem fernen Punkt der Küste viele große Schiffe gelandet und Männer mit feuerspeienden Waffen, auf grauenhaften Untieren sitzend, zögen der Hauptstadt des Kaisers zu. Geronimo erschrak, und eine tiefe Traurigkeit bemächtigte sich seiner.
Zum größten Gaudium aller Scharfmacher in Deutschland verbreitete sie das Gerücht, die Firma Carl Zeiss sei mit ihrer Arbeiterschaft aufs schärfste verkracht. Ich habe einen Schreibebrief erhalten von einem bekannten Scharfmacher, der offenbar sein Vergnügen daran hatte, zu hören, daß wir verkracht seien. Nun, wir haben das mit dem größten Humor angesehen.
Man war zu glauben versucht, daß ein Gerücht, in einem verschlossenen Zimmer ausgebrochen, mit dem Rauch des Ofens hinaus und über die ganze Stadt zog. Beruhigt war er trotzdem noch nicht. Er sagte sich, daß das gesunde Empfinden des arbeitenden Volkes unter Umständen ein Faktor sei, den man billigen und sogar benutzen könne.
Das Gerücht von unserer Ankunft und den schönen Dingen, die bei uns zu erhalten waren, hatte sich bald weit verbreitet; am anderen Tage strömte ununterbrochen ein Zug neugieriger Besucher von den Feldern in unsere Wohnung. Auch Demmeni wurde so stark belagert, dass ich ihn nur bei den Mahlzeiten sah, obgleich er sich dicht neben mir auf hielt.
Eine Unzahl Menschen füllte nun das Wirtshaus; Rede und Widerrede floß leidenschaftlich. Auf der Straße verbreitete sich das Gerücht, man habe zwei Königsmörder gefangen.
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