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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Selbst das Gerücht, welches mir zu Ohren kam, sie wolle sich dem faden Burschen verbinden, der in ihr Haus gezogen, konnte mich nicht beirren ich glaubte es eben nicht, denn eine Helene konnte den nicht lieben! Wie ein böser Zauber zog es mich dabei immer zu ihrem Hause zurück, und halbe Nächte lang habe ich gelegen, ihr Fenster beobachtet, bis das Licht erlosch, und dann geträumt geträumt...«
Wie ein Lauffeuer hatte sich das Gerücht von dem Überfall in der Waldschenke, von der Aufopferung des jungen Goldarbeiters in der Gegend verbreitet, und ebenso reißend ging jetzt die Sage von seiner Befreiung von Mund zu Mund. Es war daher nicht zu verwundern, daß in der Stadt, wohin sie zogen, die Straßen gedrängt voll Menschen standen, die den jungen Helden sehen wollten.
Es ging ein dumpfes Gerücht im Haus, daß dem Mann, durch die Mashorqueros des Diktators vor seinen Augen und in wenigen Minuten fünf erwachsene Söhne abgeschlachtet wären, aber man murmelte das mehr als einen Vorwurf für den Alten, daß er solch alltäglichen Falles wegen den Verstand verloren, da ihm Rosas noch dazu den Kopf dafür gelassen, gegen die That selber wagte Niemand ein Wort zu äußern.
Sie verbreiteten dies Gerücht mit Fleiss bis zu den fremden Königen, dass diese Briefe schrieben, sich darüber bewegten. Alle sagten: „Er hat keine Macht mehr in seinem eignen Staat. Sie ist in die Hände dieses Aufrührers gegeben, der ihn am Narrenseil führt, eine Herrschaft der Bettler errichtet über seinem Thron.“
Als sie in das Land des Sultans kamen, wurden sie überall von den Einwohnern mit Freudengeschrei empfangen; denn das Gerücht von der Ankunft des Prinzen hatte sich wie ein Lauffeuer durch alle Städte und Dörfer verbreitet.
Doch Ihr habt recht, Herr, auch mir ist es, als würden wir uns lange nicht mehr sehen, so will ich Euch denn erzählen. Habt Ihr nie von dem Armen Konrad gehört?" "Oh ja", erwiderte Georg, "das Gerücht davon kam noch weiter als bis zu uns nach Franken; war es nicht ein Aufstand der Bauern? Wollte man nicht sogar dem Herzog ans Leben?" "Ihr habt ganz recht, der Arme Konrad war ein böses Ding.
Dieses Gerücht war darauf berechnet, den Schrecken der ruhigen Bürger zu vergrößern, und daß sich nachher alle Verschwörer, auch wohlhabende Leute, in Bancals Wohnung einfanden, mochte weiter nicht auffallen.
Allerdings ging das Gerücht daß noch Passagiere mit einem Weserkahn eintreffen würden, und fünf oder sechs konnten, ihrer Meinung nach, auch noch mit Bequemlichkeit untergebracht werden, einige Coyen standen sogar noch ganz leer, vielleicht kamen die aber auch nicht, trösteten sich Andere, und dann versprachen sich die Meisten eine sehr angenehme Reise.
Obgleich nun die Männer ihrerseits das klare Bewußtsein hatten, daß sie wirklich zur Kirche gegangen waren und mit wachen Augen die Sache erlebt hatten, so mochten sie doch nicht länger mit ihrem Prediger streiten, sondern versprachen zu schweigen. Aber was half das jetzt noch, da das Gerücht schon nach allen Seiten hin ausgesprengt war und sich von Tag zu Tage weiter verbreitete.
Das Gerücht verbreitete sich, daß Arbeitermassen im Anzuge seien, gleich darauf hörte man aus weiter Ferne die Klänge des Arbeiterliedes, das Jauchzen und Toben erregter Menschenmassen, bis plötzlich ein einziger Ruf von ungeheurer Stärke durch die geschlossenen Fenster drang: Nieder mit der Regierung! Fort mit der Nationalversammlung! Wir wollen Neuwahlen!
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