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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Im Anfang ging einmal ein dumpfes Gerücht, daß doch nicht Alles mit ihm so in Ordnung nicht eben Alles Gold sei, aber ich weiß nicht, ich habe weiter Nichts darüber gehört und wenn ich aufrichtig sein soll, mich nicht weiter darum bekümmert. Sehn Sie dort? das ist die Wohnung Eltrichs das kleine freundliche weiße Häuschen, mit den grünen Jalousieen, und dorthinein wohne ich.

So ein Mann ist sehr brauchbar und kann mit allem Rechte ein guter Schauspieler heißen; aber wieviel fehlt ihm noch, um der Proteus in seiner Kunst zu sein, für den das einstimmige Gerücht schon längst den Garrick erkläret hat.

Aber es ging das Gerücht, daß diese Stimme sehr schön sei, und daß sie manchmal in ihrer verschlossenen Kammer, früh morgens, wo noch die ganze Stadt schlief, alte Lieder sänge und sich selbst auf der Laute begleite.

Aber im ganzen Lande verbreitete sich das Gerücht, daß Hauptmann Lennart auf Helgesäter der Dieb sei. Die Bäuerin hatte niemals begreifen können, wie ein solches Gerücht entstehen konnte. War denn dieser Hauptmann Lennart nicht ein guter, ehrenhafter Mann?

Das Ende des Tages brachte ein kleines kriegerisches Zwischenspiel. Aus einer mir nie bekannt gewordenen Ursache hatte sich das Gerücht von der Wahrscheinlichkeit eines großen feindlichen Fliegerangriffes auf unser Großes Hauptquartier für den heutigen Tag verbreitet.

Wenn du meinem Fluch ausweichen willst, so säume dich nicht, flieh; flieh, weil du noch gesegnet und frey bist. Sieh du keinen Menschen mehr, und laß dich nimmer vor mir sehen. Zweyte Scene. Mahler. Nach der Erkundigung, die ich von dem Ort eingezogen habe, kan er nicht weit von hier sich aufhalten. Poet. Was soll man von ihm denken? bestättigt sich das Gerücht, daß er soviel Gold haben soll?

Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen, So hatt' ich mir's in meinem Schmerz gelobt; Doch in die Luft verwehen die Entschlüsse, Die eine Mutter, unnatürlich wüthend, Wider des Herzens Stimme faßt Mein Sohn! Mich treibt ein unglückseliges Gerücht Aus meines Schmerzens öden Wohnungen Hervor Soll ich ihm glauben? Ist es wahr, Daß mir ein Tag zwei Söhne rauben soll? Chor.

Da aber tauchte im Publikum und in der Presse ein Gerücht auf, das von ruhig denkenden Leuten anfangs mit Achselzucken aufgenommen wurde, das aber Gestalt annahm, sich festsetzte, sich in ganz bestimmte Einzelangaben kleidete und endlich als wirkliche und kernhafte Nachricht zur Herrschaft über das tägliche Gespräch gelangte. Was ging vor? Ein großherzogliches Schloß sollte verkauft werden.

Nicht lange nach dem Erscheinen Caspars hat sich in Nürnberg das Gerücht verbreitet, Caspar sei ein für tot ausgegebener Prinz jenes Geschlechts, und immer wieder redeten die dunkeln Stimmen, sogar von einer angeblichen Geistererscheinung wurde, wie öffentliche Blätter erzählten, die Behauptung gewagt, daß die gegenwärtigen Regenten den Thron durch Usurpation besäßen und daß noch ein echter Prinz am Leben sei.

Die ganze Nation zollte den entlassenen Offizieren ihren Beifall und die herrschende Stimmung wurde durch das ungegründete Gerücht, daß sie während ihrer Haft mit Härte behandelt worden seien, noch mehr aufgereizt. Ausg. Diese Geschichte scheint nicht den Papieren des Königs entnommen zu sein und ich halte sie daher für eine der zahlreichen Erdichtungen, welche in St.

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