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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Donna Maria Josefa war eine sehr preziöse Dame. Sie setzte beide Hände trommelnd auf die Tischplatte und ließ ihre Augen schweifen, ohne den Kopf zu bewegen. Ihre Nase war etwas gerötet von Frost. Ihr Gesicht beherrscht. Ihre schmalen, behaarten Lippen verbargen ein Gebiß, das mit wahren Haifischzähnen besetzt war.
Tausend Fleischer lagerten auf dem Boden, die Beile in der Hand, die Augen drohend und voll Rachsucht auf die Tür gerichtet. Ihre bloßen Arme, ihre Wämser waren von Blut gerötet, und zwischen ihnen lagen viele Leichen. Aber darauf schienen sie nicht zu achten.
Er schien mir ganz ein anderer, vielleicht war es nur Wirkung des Fackelscheins, aber sein Gesicht war gerötet, seine Augen blitzten wie vor innerm Wohlbehagen, und als er seine Linien fertig gezeichnet, stellte er sich mit in die Seite gestemmten Händen vor die Blende hin, und pfiff, die Arbeit beschauend, ein muntres Liedchen. Nun wandte er sich um und riß das ausgespannte Netz herunter.
Zuletzt ließ er ihn sinnend ruhen auf den beiden Frauen, der Herrin Diana, die sich belebt und deren marmorne Wange sich leicht gerötet hatte, und auf Antiope, der Freundin Cangrandes, einem hübschen und natürlichen Wesen.
Es gab nur eine solche! Josefine kam zurück, um ihn zu holen! Das sah ihr ähnlich. "Aber wo steckst Du denn?" sagte sie. Ihr großes Gesicht war gerötet, ihr Busen wogte, die Stimme klang gedämpft, der Sonnenschirm, den sie in der linken Hand trug, war nicht ganz ruhig.
Fäuste polterten wider das massive Holz, dazu erschallten Flüche. Die Bäuerin sprang auf und wollte hinaus; Urbas hob den Zeigefinger, nichts weiter; sie verharrte auf der Stelle. Nun zeigte sich Simons Gesicht am Fenster, von Trunkenheit gerötet, mit Augen voller Bosheit. Die Bäuerin schrie auf und winkte ihm zu, er solle weggehen.
Mädli, Mädli mit Geld krieg i, so viel i will", sagte der Glasermeister speichelspritzend. Die Räuber verhielten sich ganz still. Ihre Wangen waren gerötet: der Schreiber hatte einen Liter Most bezahlt. Oldshatterhand klimperte leise auf der Gitarre. ,,Doch! Jetzt singen wir", flüsterte er. ,,Hopp!" ,,Gretl, noch ein Maß", sagte der Schreiber. Sein Gesicht glühte.
Ich habe es nie vorher gewußt, wie alle irdische Wonne nichtig ist gegen das Gefühl, sich den Nacken von einem selbstgewählten Joch wund drücken zu lassen und den gesamten Mannesstolz um ein Lächeln solcher Augen in den Staub zu werfen. Sein Gesicht hatte sich gerötet; er bemerkte jetzt erst, daß Andrea längst von dem Bilde wegsah und ihm tief bekümmert zuhörte.
Doch würde mir sicherlich wunderlich beklommen zumute werden bei dem Anblick der Flammen, die über dem Dach zusammenschlagen, und der dicken Rauchwolken, die vom Feuerschein gerötet und voller Funken sich über den alten Hofplatz wälzen.
Stille, sie kommt.« Das Mädchen trat ein in lebhafter Erregung, die lieblichen Wangen gerötet, eine Flechte des dunklen Haares war losgegangen und spielte um den feinen Nacken. »Saget mir, ihr, die ihr klug seid und menschenerfahren, sagt mir, was soll ich denken? Ich komme aus dem Schiff. O, er hat mich nie geliebt! der Hochmütige, er bemitleidet, er bedauert mich!
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