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Aktualisiert: 19. September 2025


Aus der Viertelstunde wurde auch mehr als eine Stunde, und Otto wäre verloren gewesen. Er lief keuchend zur Schulstube zurück, um sich seinem Schicksal zu stellen, und stieß dabei die Tür mit solchem Gepolter auf, daß der Lehrer augenblicklich aus seiner Stube ins Lehrzimmer trat. "Was hast du gewollt, Otto?" fragte der Lehrer.

Nun wollte ich mich in dem Schrank auf dem Gang verbergen, um darin den Schreckensschrei der Witwe und den allgemeinen Tumult in Ruhe abzuwarten. Ich öffnete also leise die Schranktüre, in dieser Sekunde aber ließ mich der Whiskydämon schwindlig werden, ich stolperte und fiel mit schrecklichem Gepolter in den Schrank hinein, aus dem ein Hagel von Glasgeschirr auf mich niederging.

»Da sehen Sie, Tarnow, was Sie voraus haben vor mirscherzte der Amtmann und hörte auf zu essen. Gleich darauf erhob er sich und verließ den Raum. Sein eignes Arbeitszimmer lag über dem Wohnzimmer und die beiden vernahmen jetzt ein beunruhigendes Gepolter und Geklirr über der Decke. Tarnow sah die Miresin auf dem Hofe stehen und ängstlich in die Höhe deuten.

Jeder hatte einen Teller rohes Fleisch, mit Ei vermengt, vor sich. Verstimmt blickte Benommen der Wirt nach den Milchgläsern auf dem Athletentisch. Die schöne Kellnerin war immer noch da. Ihr Leib trat stark vor. Voller Freude sah sie auf die wiedervereinigten Räuber. Das Gepolter in der Kegelbahn endete plötzlich.

Klärle's erster Gang vom Vater weg, gilt der Küche, wo Bärbel mit der Spülarbeit beschäftigt ist. „Grüß Gott, Bärbel!“ ruft vergnügt, schier zärtlich Klärle. Ein Schrei, ein Gepolter, Scherbengeklirr giebt Antwort auf solche Überraschung. Bärbel steht wie versteinert und starrt Klärle an, als sei es ihr Geist, der am helllichten Tag erschienen.

In meiner Jugend war ich oft auf ihr, und wir machten uns das Vergnügen, Steine ziemlicher Größe von ihr hinab zu werfen, um den Steinstaub aufwirbeln zu sehen, wenn der Geworfene auf Klippen stieß, und um sein Gepolter in den Klippen und sein Rasseln in dem am Fuße des Felsens befindlichen Gerölle zu hören.

Ein großer Mann mit einem gütigen Gesicht stand hinter ihr; er nahm sie bei der Hand und tanzte mit ihr dicht hinter Nils her. Der sah es, und es geschah vielleicht aus Versehen, daß er so heftig gegen sie antanzte, daß der Mann und Birgit mit großem Gepolter zu Fall kamen. Gelächter und Gejohle erhob sich ringsum. Birgit stand mühsam auf, ging beiseite und weinte bitterlich.

Er hopste und sprang dem Schlosse zu, lief mit Gepolter hinein, und der Haushofmeister hielt ihn noch zur rechten Zeit am Hosenzipfel fest. »Dusagte der, »jetzt schling nicht so bei Tisch, es sind noch Gäste da. Wirst du nicht satt, bekommst du nachher noch etwas. Also fein still und brav seinDas nahm sich Kasperle zu Herzen. Er wenig, saß auch ganz still und bescheiden am Tischende.

Sie wollte noch etwas mehr sagen, aber da entstand auf einmal ein entsetzliches Gepolter im Wirtshause, die Haustür ging mit großem Gekrache auf, und ein dünner Kerl kam wie ein ausgeschoßner Ladestock herausgeflogen, worauf die Tür sogleich wieder hinter ihm zugeschlagen wurde. Das Mädchen war bei dem ersten Geräusch wie ein Reh davongesprungen und im Dunkel verschwunden.

Leider aber hatten wir diesmal unsere Rechnung zwar nicht ohne den Wirt, aber doch ohne die Wirtin gemacht; denn kaum war uns so ein süßes halbes Stündchen zwischen Schlaf und Wachen verlaufen, so kam es unter Zank und Gepolter die Treppe heraufgestürmt; unsere Zimmertür ward ungestüm aufgerissen und eine gellende Stimme gebot uns, sofort das warme Nest zu räumen und ihr sauberes Bettzeug nicht zu verunreinigen.

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