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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ich war so, ohne es zu wissen, zweimal im weiten Bogen zurückgegangen und mußte mich höchstens fünf Meilen weit vom Wagen befinden, doch in meiner Verwirrung und von unsäglichem Kopfschmerz geplagt, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein und ging so rasch es meine Müdigkeit nur gestattete, gerade nach Nordnordwest.
Wie ist es zu erklären, dass die Neger nicht aussterben? Sie sind doch geplagt, gedrückt, gemisshandelt wie kein zweites Volk, der Heimath entrissen, oft ganz zum Lastthier herabgewürdigt und sie gedeihen doch.
Man diene seinem Herrn als ein getreuer Mann, Das heist weit klüglicher gehandelt und gethan, Drück aber nicht das Volk, und sey nicht stolz im Glücke, So kriegt man doch beym Fall noch Mitleids=volle Blicke: Da jener, welcher nur den Unterthan geplagt, Und ausgesogen hat, warhaftig nicht beklagt, Und nur verspottet wird; wer Herren Gnade trauet, Der hat sein Haus und Glück auf leichten Sand gebauet; Der schwebt wie auf dem Meer, da bald ein Sturm entsteht, Wodurch Glück, Hofnung, Trost und Leben untergeht.
Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.
Wer dagegen von seinen Leidenschaften und Lastern sehr geplagt worden ist, ersehnt in der Tugend die Ruhe und das Glück der Seele. Daher ist es möglich, dass zwei Tugendhafte einander gar nicht verstehen. Der Asket. Der Asket macht aus der Tugend eine Noth.
Sie täuschen sich nicht, aber sie umspielen absichtlich das Leben mit Lügen. Zur Strafe für diese Einsicht waren sie aber von der Lust, zu fabuliren, so geplagt, dass es ihnen im Alltagsleben schwer wurde, sich von Lug und Trug frei zu halten, wie alles Poetenvolk eine solche Lust an der Lüge hat und obendrein noch die Unschuld dabei.
Horch, Joch, wie's zugegangen ist. Man hat einen Mann haben müssen, mit dem Losen ist's gar eine mißliche Sache.« Der Presi erzählte und schloß mit der Frage: »Was sprichst jetzt?« »Ich sage, daß die Geschichte nicht sauber ist! Geplagt hast du Seppi, das giebst ja selber zu.
Die Soldaten sagten, Marie werde von ihren Schwestern nur aus Neid geplagt, der Wirth und die 3 Weiber glaubten, ich besäße daheim ein ordentliches Vermögen und ich ließ sie in dem guten Glauben. Mit Erlaubniß ihres Schwagers kam mein Schatz jetzt häufig in das Bierhaus, worin Muck arbeitete.
Herr Ratschiller sitzt am Schreibtisch und liest ein Schriftstück, das wenig erfreulichen Inhaltes zu sein scheint, denn auf der Stirne des Fabrikanten bilden sich große Falten, und zeitweilig seufzt der Chef von Sorgen geplagt auf. „Eine böse Sache,“ flüstert er und drückt mit dem Zeigefinger auf den Knopf des elektrischen Läutewerkes.
Als ichs probieren sah, ich muß gestehn, Es zwang mir Tränen ab; doch lustger weinte Des lauten Lachens Ungestüm sie nie. Theseus. Wer sind die Spieler? Philostrat. Männer, hart von Faust, Die in Athen hier ein Gewerbe treiben, Die nie den Geist zur Arbeit noch geübt Und nun ihr widerspenstiges Gedächtnis Mit diesem Stück auf Euer Fest geplagt. Theseus. Wir wollen's hören. Philostrat.
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