Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was kommt heutzutag häufiger vor als Rheumatismus? Vor 40 bis 50 Jahren kamen selten solche Zustände vor, und heutzutage tausendfach in allen Ständen; selbst die Landleute, die früher vor solchen Zuständen durch ihre schweren Arbeiten, ihren Schweiß geschützt waren, sind jetzt zahllos damit geplagt und oft zu ihrem Beruf ganz unfähig gemacht.

Ist das ein tauber Esel“, brummte die Dame halblaut, aber vollkommen verständlich zwischen den Zähnen durch; „wird man auch noch mit so einem langweiligen Peter von Reisegesellschafter geplagt, du meine Güte!“ und ihren großen Reisekober neben sich zurechtrückend, stemmte sie die beiden Füße auf den gegenüberbefindlichen Sitz, faltete die Hände im Schoose und schloß ebenfalls die Augen.

Dieser hatte manches Jahr um die Prinzessin gefreit und sie geplagt Tag und Nacht; sie hatte aber immer nein gesagt, denn sie mochte ihn nicht leiden.

Man ist mit niemand mehr geplagt als mit den Dienstboten; es will niemand dienen, nicht einmal sich selbst." Sie sagte noch manches über verschiedene Gegenstände, überhaupt schien sie gern zu sprechen. Wilhelm fragte nach Lydien, ob er das gute Mädchen nicht sehen und sich bei ihr entschuldigen könnte.

Am Neujahr hätte dieser den Schweinhirtendienst aufgeben können und wurde arg von den Leuten im Adler geplagt, sich bei ihnen zu verdingen und der Basche selbst redet ihm scheinbar ernstlich zu, doch der Benedict meint: "Bah, bah, 's ist nichts; ein Wirthshaus, das wäre gerade der Platz für mich, um bald wieder in den alten Werktagshosen zu stecken!"

Das ganze Ich war in das Tanzen versunken." Er schadete durch das Uebermaß seiner Gesundheit. Geplagt von einem hartnäckigen Husten, schrieb er einige Tage später: "Man lebt doch nur halb, wenn man nicht Athem schöpfen kann. Und doch mag ich nicht in die Stadt zurück. Die Bewegung und freie Luft hilft wenigstens, was zu helfen ist."

Aber nicht blos die Arbeitsbienen, sondern auch die Königinnen werden von diesen Thieren geplagt. Sie gehen von den Arbeitsbienen, die sie, wie schon oft erwähnt, in die Stöcke importiren, auf die Königinnen über und verursachen durch ihr Einbohren in die Gelenke auch den Königinnen den Tod.

Die Nachricht und das Geld versetzten sie in eine eigene Stimmung; es schien, als komme jetzt alles ins Gleichgewicht; es war eine Mahnung mehr, abzureisen. Also für ihr Künstlertum hatte der alte Per Ohlsen sich auf Hochzeiten und bei Tanzereien sein erstes Geld zusammengefiedelt, dafür hatten er, sein Sohn und sein Enkel sich auf alle Art gemüht und geplagt.

Er wurde besonders in Abwesenheit des Vaters unaufhörlich geplagt und mußte ohne die geringste Belohnung dafür seine schwachen Kräfte im Dienste des kleinen Schreihalses einsetzen, wobei er sich mehr und mehr aufrieb.

Ich bin mit einem beschwerlichen Schnuppen geplagt; leih mir dein Schnupftuch! Desdemona. Hier, mein Gemahl. Othello. Das, so ihr von mir bekommen habt. Desdemona. Ich hab es nicht bey mir. Othello. Nicht? Desdemona. In der That, nicht. Othello. Das ist ein Fehler.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen