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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Michaly schürte nun das Feuer wieder an, daß man sehen konnte, und Mitidika bezeugte die größte Freude, daß Tonerl, die in einem ganz ähnlichen Kleide wie ihr Mann von Stuhlweißenburg mit ihr diesem entgegengereist war, ihn endlich gefunden habe, nachdem sie zu ihrem großen Schrecken von dem falschen Wehmüller in dem Dorfe, das man wegen Pestverdacht eingeschlossen, sehr geplagt worden war, ohne sich ihm als Wehmüllers Weib zu entdecken, denn sie war auf einen alten Paß ihres Mannes gereist.
Sie hätte mich gut gehalten, die Arbeit war ohnehin nicht weit her und große Lust zum Arbeiten hat mich mein Leben nie geplagt, wenn es nicht sein mußte.
Die Arbeit ging nicht mehr von statten, Arme und Beine schienen aus Blei, Lippen und Zunge brannten. Vom unwiderstehlichen Trieb geplagt, schlich sie die Stiegen hinauf bis vor das Zimmer, in das der junge Mann eingezogen war. Das Schlüsselloch war durch den Schlüsselbart verdeckt; unten aus der Spalte schimmerte Licht.
Dieser hatte manches Jahr um die Prinzessin gefreit und sie geplagt Tag und Nacht; sie hatte aber immer nein gesagt, denn sie mochte ihn nicht leiden.
»Viel schwerer, als die Arbeit selbst, war es für ihn, Arbeit zu finden. Doch er schwieg! »In kaltem Schweiß gebadet, unter der schwersten Last zusammenbrechend, von Krämpfen im leeren Magen geplagt, schwieg er!
Den Tag über wurden wir von den Moskitos und den *Jejen*, kleinen giftigen Mücken aus der Gattung Simulium furchtbar geplagt, bei Nacht von den *Zancudos*, einer großen Schnakenart, vor denen sich selbst die Eingeborenen fürchten. Unsere Hände fingen an stark zu schwellen und die Geschwulst nahm täglich zu, bis wir an die Ufer des Temi kamen.
Als wir um 4 1/2 Uhr abgemattet und von Kopfschmerzen geplagt den Lagerplatz unseres Gepäckes erreichten, waren wir alle froh, die Böte verlassen zu können. Auf Kwings Vorschlag, am anderen Tage auszuruhen, ging ich denn auch bereitwillig ein; übrigens war von eigentlicher Ruhe, wie gewöhnlich an solchen Tagen, keine Rede, nur benützte ihn jeder, um zu tun, was er wollte.
"Ich weiß nicht", schluchzte Faustine, "Gott sei davor, daß eine Missetäterin wie ich seiner heiligen Kirche nicht gehorche. Aber anders wäre es einfacher gewesen. Geplagt habe ich mich schon und im Schweiße meines Angesichtes zerarbeitet fünfzehn Jahre lang mit dem Trost und Vorsatz, sobald mein Kind in sein Alter und an den Mann gekommen, stracks in den Himmel zu fahren.
Da haben Sie also heute gleich die Spitze der Gesellschaft, den sogenannten #crême# gesehen. Außerdem aber sind wir noch mit einer Anzahl von Titular-Honoratioren geplagt, die voller Ansprüche stecken, und wie der Engländer ganz passend sagt: #neither for use nor ornament#, weder zum Nutzen, noch zur Verzierung der Colonie dienen.
Gewiß aber wird man von solchen Übeln geplagt werden, wenn man seine Füße verweichlicht, statt sie in der angegebenen Weise abzuhärten und dadurch zu bewirken, daß sie stets eine gehörige Wärme haben.
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