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Ich sehe sie selten bei einer Freundin, und heute hat sie mir einen wunderbaren Vorfall erzählt. der alte M. ist ein geiziger, rangiger Filz, der seine Frau im Leben was Rechts geplagt und eingeschränkt hat; doch hat sich die Frau immer durchzuhelfen gewußt.

Oben angekommen, zerschnitten wir mein Gewand und verbanden notdürftig unsere Wunden, und so gelangte ich denn endlich, auf Somadattas Arm gestützt, glücklich nach Hause, wo ich dann mehrere Wochen auf dem Schmerzenslager zubringen mußte. Da lag ich nun, von dreifachem Leid geplagt.

Ein Mensch, welcher von der Begierde, reich, angesehen und gewaltig zu werden, sehr geplagt wurde, hatte keinen größeren Wunsch, als ein Zauberbüchlein zu bekommen, woraus er nach seinem Willen Regen und Sonnenschein machen, das Vieh behexen, sich unsichtbar machen und Goldschätze in der Erde finden könne.

Da nahmen sie der Pfarrer und Schneewittchen mit nach Hause, und nach einiger Zeit war sie wieder so weit vernünftig, daß sie erzählen konnte, was ihr geschehen war. Sie war von der Gräfin gehetzt und geplagt worden, bis sie es nicht mehr aushalten konnte, und so war sie nachts um zwei Uhr von Borg auf und davon gegangen.

Sie ist von Schmerzen so geplagt, daß sie sich nicht rühren kann, aber sie klagt nie.« »Sie ist nicht so verlassen von allen wie ich.« »Du bist auch nicht verlassen. Ich habe mit Mutter über dich gesprochen, und Mutter hat mich zu dir geschicktDas Schluchzen hörte auf.

Das alles war sehr schön, und Fräulein von Gerwald, die am Kajüteneingang lehnte und hinaussah, dachte immerfort, von schwersten Zweifeln geplagt, ob es nicht ihre Pflicht sei, ihre Herrin darauf aufmerksam zu machen, oder ob sie klüger handle, sie ungestört mit Herrn Lohmann zu lassen. Und außerdem: war es nicht Zeit, zu Abend zu essen? – unten warteten Hummer! – Und war es nicht Zeit, umzukehren? Wann kam man nach Haus? Großer Gottes konnte sehr spät werden.

Am 1. Juli, mittags um 12 Uhr, kam Herr Musiklehrer Pfäffling in bester Laune aus der Musikschule. Er hatte heute seinen Gehalt eingenommen und außerdem noch eine ganz nette Summe für Hausunterricht. Ja, er hatte sich mit allerlei fleißigen und faulen Schülern redlich geplagt, das ganze Jahr hindurch, hatte Violin- und Flöten-, Klavier- und Zitherstunden gegeben von frühmorgens bis spät abends.

Seine Gesundheit hatte durch die Kriegsstrapazen gelitten, er mußte mäßig leben, und da er vom Podagra geplagt wurde, konnte er nur auf einen indischen Rohrstock gestützt gehen. Ununterbrochen hatte der Kaiserhof mit Wallenstein korrespondiert.

Wie geringfügig da die ungeheuren Wichtigkeiten erschienen, mit denen man sich geplagt hatte. Eine kurze Episode war das, die hinter ihm lag. Er hatte jetzt an anderes zu denken, an Pflichten, die einen ganzen Mann erforderten. Eine Melodie summte ihm im Kopfe, die er am frühen Morgen gehört hatte, als er zum Hotelfenster hinausblickte.

Das Ganze war durch das Gerede von Kindern angegangen, die halb aus thörichter Einbildung, halb aus Bosheit von den abgesandten Geistern eines alten Weibes geplagt zu werden vorgaben. Die Alte ward verhaftet, zum Geständniss gebracht und von den Geschworenen sammt ihrem Ehemanne und ihrer Tochter, welche indessen jede Schuld standhaft leugneten, in Huntingdon zum Tode verurtheilt .