Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Eine Hausfrau, 42 Jahre alt, erzählt: »Seit zwei Jahren bin ich so von Katarrh und Rheumatismus geplagt, daß ich keinen Tag im Jahre weiß, an dem es mir behaglich war.
Dieser Bauer hatte sich zeitlebens schwer geplagt, konnte es aber nie zum Wohlstand oder sorgenfreien Leben bringen, denn sein kleiner Acker befand sich hoch in einer Einbuchtung des Berges und die Ernte hing allein vom Wetter ab, da ihm jede andere Wasserzufuhr mangelte. Mit vieler Mühe hatte er mit seinem Weibe jahraus, jahrein das Feld bestellt, doch der Erntesegen blieb oft aus.
Zuletzt hockte jedes in einem Winkel und begann den Tag über ein müdes, halbtotes Zanken und Vorhalten mit dem andern, wobei sie zeitweise einschliefen, von unruhigen Tagträumen geplagt, welche aus dem Gewissen kamen und sie wieder weckten. Nur Sali sah und hörte nichts davon, denn er dachte nur an Vrenchen.
Daniel hatte beobachtet, daß, von Golddurst geplagt, Wolfgang oft in der Nacht aufstand, vor die Tür trat, die sonst zum Turme führte, und mit sehnsüchtigen Blicken hinabschaute in die Tiefe, die nach Daniels Versicherung noch bedeutende Schätze bergen sollte. Darauf gefaßt, stand in jener verhängnisvollen Nacht Daniel vor der Türe des Saals.
»Entschuldigen Sie, Señorita entschuldigen Sie,« stammelte der Spanier, der sich gewaltsam zusammenraffte, seine Gedanken zurückzuzwingen in die alte Bahn »die Aufregung heute, mit einem leichten Fieber und Unwohlsein, das mich schon einige Tage geplagt der Schmerz der Trennung.« »Trennung?
Als die Stadt Hameln a.d. Weser im J. 1284 mit einem Haufen Mäuse und Ratten geplagt war, die alle Frucht wegfrassen, kam man mit einem fremden Mann überein, der sich gegen Geld erbot, sie aus der ganzen Gegend wegzuschaffen.
Die verlassenen Bräute hören noch Wochenlang das nächtliche Wehklagen der Geister, und werden von diesen geplagt, wenn sie später Verbindungen mit ihres Gleichen eingehen. Mythol. Man ehrt und nährt sie.
Obwohl Ludwig Semper seit längerem wieder von seinem alten asthmatischen Leiden geplagt wurde, war doch seit Monaten Heiterkeit in all seinem Reden und Tun, ja selbst in seinen Hustenanfällen und Atemängsten gewesen; denn nun war seine zärtlichste Hoffnung der Erfüllung nah; in kurzem sollte Asmus Lehrer sein und das Geschlecht der Semper sollte wieder emporkommen.
Das Ganze kommt übrigens daher, daß du dich damals in Kosambi in ein galantes Abenteuer gestürzt hast und töricht genug warst, meine Worte in den Wind zu schlagen und nicht mit mir abzureisen. Hättest du das getan, dann wärest du nie in Angulimalas Hände gefallen und würdest jetzt nicht von einer grundlosen und leeren Angst geplagt.
In den Missionen am Orinoco und überall, wo die Luft von giftigen Insekten wimmelt, habe ich diese Frage sehr oft erörtern hören. Die Erfahrung zeigt, daß der Caraibe und der Saliva, die roth bemalt sind, von Moskitos und Zancudos so arg geplagt werden als die Indianer, die keine Farbe aufgetragen haben.
Wort des Tages
Andere suchen