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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Es war ihm so heimisch, so wohl in diesem Hause, es war ihr Geist, der hier waltete, der ihn umschwebte, den er, ob sie auch fern war, freundlich begrüßte. Dieses Gärtchen, auf einem schmalen Raum am Felsen, hatte sie besorgt und gepflegt, diese Blumen, die in einem Topf auf dem Tisch standen, hatte sie vielleicht heute schon gepflückt.

Fürchterlich zu denken, daß sie die unreife Frucht gepflückt haben sollte und daß Süßes plötzlich bitter geworden war. »

Und dann eines Tages, als das erste Anzeichen da war, daß der Winter hier von der Küste weichen wollte, und sie gemeinsam oben am sonnigen Hang das erste Grün gepflückt hatten, da merkte sie, daß sie schwach wurde; jetzt kam ihre große Stunde. Ohne sonderliche Schmerzen vorher, ihre Hand in seiner, gebar sie eine Tochter. Die gerade hatte sie sich gewünscht.

21 Indessen er, in eingebildeter Wonne, Die schwer errungne Braut an seinen Busen drückt, Sieht unvermerkt ans Ufer der Garonne, Wo er als Kind den ersten Strauß gepflückt, Von Eufrats Ufern weg der Alte sich verzückt.

Kaum entfaltet die Natur ihre freundlichen Schätze, so sind die Kinder dahinterher, um ein Gewerbe zu eröffnen; keines bettelt mehr, jedes reicht dir einen Strauß; es hat ihn gepflückt, ehe du vom Schlaf erwachtest, und das Bittende sieht dich so freundlich an wie die Gabe. Niemand sieht erbärmlich aus, der sich einiges Recht fühlt, fordern zu dürfen.

Je mehr sie sich dem Hofe näherte, desto glücklicher fühlte sie sich. Es war Herbst, und eine emsige Zeit mit einer Menge Arbeit stand bevor. Aber gerade diese verschiedenen Arbeiten waren es, warum einem das Leben daheim nie langweilig und einförmig geworden war. Unterwegs hatte sie gesehen, daß die Leute bei der Kartoffelernte waren, und diese war natürlich jetzt auch daheim im Gange. Nun mußten zuerst Kartoffeln gerieben und Kartoffelmehl gemacht werden. Es war ein milder Herbst gewesen, und sie hätte so gerne gewußt, ob wohl der Garten schon ganz eingeheimst sei? Nun, der Kohl stand doch jedenfalls noch draußen; aber ob wohl der Hopfen schon gepflückt und die

Er sagte, es sei ihm, als ständen sogar dieselben Arnicablumen auf der Wiese, die er als Knabe angeschaut habe, und da er mich zu dem Steinbühl geführt hatte, der am Rande der Felder lag, so ragten die Himbeerzweige empor, rankten sich die dornenreichen Brombeerreben um die Steine und wucherten die Erdbeerblätter, gerade wie die, von denen er als Knabe gepflückt hatte.

Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.

Der Tag war darüber angebrochen; der Alte kam noch einmal zurück und brachte nur Wein und Brot, da er meine Schwäche sah. Darin blieb ich in dem totenstillen Haus allein. Ich konnte nicht an einer Stelle bleiben, ich schleppte mich in den Garten hinaus zu den Orangenbäumen, von deren Früchten sie mir gepflückt hatte, zu dem Granatbusch, deren Blüten mir das erste Liebeszeichen gewesen waren.

Die mußte sich gleichzeitig von jedem erzählen lassen, wie schön es im Wald gewesen, mußte die Sträuße in Empfang nehmen, die für sie gepflückt waren, und konnte sich in all der Kinderunruhe kaum Gehör verschaffen.

Wort des Tages

mützerl

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