Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Mai 2025


Er war so ganz und gar wie ein alter Affe, den sie einmal gesehen hatte, der ehrbar mit einem silbernen Löffel speiste. Und dieses Bild umschwebte ihn verzerrend, wie zur Rache. Ein sehr angenehmes Verhältnis entwickelte sich daneben in ihrem täglichen Leben: das Zusammenarbeiten mit dem Mädchen. Sie freundeten sich an. Beide gleich geschickt Ragni im Anordnen, das Mädchen im Ausführen.

Omar war der Lehrer Abdallahs, ein ehrwürdiger Greis, dessen flammende Augen tief in eines jeden Seele schauten, seine Stirn und sein Blick trugen Ehrfurcht vor ihm her, aber ein süßes Lächeln, das fast immer seinen Mund umschwebte, verjüngte sein Gesicht durch eine liebenswürdige Freundlichkeit und lockte zur Mittheilung aller Gefühle und einer kindlichen Aufschließung des Herzens.

Und als längst die Freiheit der Athener dahingesunken war, gewann der ewig junge Zauber höchster Geisteskultur, der die Stadt umschwebte, derselben fürstliche Gönner, die eine Ehre darein setzten, Athen, die Akropolis und damit sich selbst zu verherrlichen.

Etwas Schöneres hatte Arne sein Lebtag weder gesehen, noch erträumt; die Sonne warf aber auch all ihr Gold über sie und über die Stätte, wo sie saß, und das Lied umschwebte sie, wiewohl es längst ausgesungen war, so daß seine Gedanken und sein Atem, ja, sogar sein Herzschlag im Takte danach gingen.

Ich erschien, Wehmüthig strebender Gefühle voll, Im Tempel Mars, den Bogen gab man mir, Den klirrenden, des Amazonenreichs, Mir war, als ob die Mutter mich umschwebte, Da ich ihn griff, nichts schien mir heiliger, Als ihren letzten Willen zu erfüllen.

Der Friede ihrer schönen Seele lag wie der junge Tag freundlich auf ihrer Stirne; ihr sanftes blaues Auge glänzte, vielleicht von der Erwartung einer schönen Abendstunde, und das Lächeln, das ihren Mund umschwebte, schien der Nachklang einer freudigen Erinnerung hervorgelockt zu haben.

Es war ihre einfache, ungeschmückte Schönheit, ihre stille Größe, verborgen hinter dem Zauber kindlicher Liebenswürdigkeit, was ihn angezogen hatte. Wohl blendete ihn damals der Glanz der frischen, jugendlichen Farben, die lebhaft strahlenden Augen, jenes gewinnende, huldvolle Lächeln, das ihre feinen rosigen Lippen umschwebte.

Der Friede ihrer schönen Seele lag wie der junge Tag freundlich auf ihrer Stirne; ihr sanftes blaues Auge glänzte, vielleicht von der Erwartung einer schönen Abendstunde, und das Lächeln, das ihren Mund umschwebte, schien der Nachklang einer freudigen Erinnerung hervorgelockt zu haben.

Es war ihm so heimisch, so wohl in diesem Hause, es war ihr Geist, der hier waltete, der ihn umschwebte, den er, ob sie auch fern war, freundlich begrüßte. Dieses Gärtchen, auf einem schmalen Raum am Felsen, hatte sie besorgt und gepflegt, diese Blumen, die in einem Topf auf dem Tisch standen, hatte sie vielleicht heute schon gepflückt.

So gewannen sie bald, die überwiegenden Franken, Erst der Männer Geist, mit feurigem munterm Beginnen, Dann die Herzen der Weiber, mit unwiderstehlicher Anmut. Leicht selbst schien uns der Druck des vielbedürfenden Krieges; Denn die Hoffnung umschwebte vor unsern Augen die Ferne, Lockte die Blicke hinaus in neueröffnete Bahnen.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen