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Aktualisiert: 11. Juli 2025


»Ich habe kein Buch mitgenommen und habe keine Blumen gepflückt«, antwortete sie, »ich kann nicht lesen, wenn ich gehe, und kann auch nicht lesen, wenn ich im freien Felde auf einer Bank oder auf einem Steine sitze

Furchtbarer aber noch waren die Verheerungen, welche diese neue Macht in den Herzen der Großbürgertöchter der Stadt anrichtete, und murrend nur sahen die Väter, wutschnaubend aber die betrogenen Vettern der großen Familie eine der lieblichen Blüten nach der anderen gepflückt von der kecken Hand eines adeligen Sekonde-Leutnants, der die Geldsäcke nicht nur zu verachten, sondern auch mit Grazie zu leeren verstand.

Am Abhang liegen blaue Wolkenschatten, Der Bergesschatten füllt das weite Tal Und dämpft zu grauem Grün den Glanz der Matten; Der Gipfel glänzt im vollen letzten Strahl. Wie nah sind meiner Sehnsucht die gerückt, Die dort auf weiten Halden einsam wohnen Und denen Güter, mit der Hand gepflückt, Die gute Mattigkeit der Glieder lohnen.

Er band Sträuße um Sträuße, endlich sagte der Gärtner, nun sei es genug, sonst blieben keine Blumen mehr übrig. Aber staunend sah er, wie geschickt Kasperle die Blumen gepflückt hatte; es schien, als fehlten gar keine. Da lobte er seinen kleinen Helfer, und als am Abend Herr Severin kam, erzählte er ihm, wie brav Kasperle sei.

Er besaß den Orden für Wissenschaft und Kunst, und als Engelhart einmal mit düsterer Entschlossenheit seinen Lohn begehrte, nahm er das Ehrenzeichen und steckte es vor die Brust wie einer, der einen Stern vom Himmel gepflückt hat und sich damit böse Geister vom Leibe halten will, dann gab er noch allerlei sublime Redensarten von sich, bevor er endlich den Geldbeutel öffnete.

Kaum hatte ich noch Zeit, hin zu eilen und ihr zu versichern, daß es kalt sei. Sie schien unwillig, daß ich nicht früher gekommen; doch ich glättete bald die mißmütigen Falten ihrer schönen Stirn, indem ich ihr eine wunderliche Blume schenkte, die ich den Tag vorher mit halsbrechender Gefahr von einer steilen Felsenwand gepflückt hatte.

Wie drollig zieht das Baby seinen Karren voll von Schokolade Suchard, wie abenteuerlich und unkontrollierbar wird auf diesen Päckchen der Tee gepflückt.

Charlotte hatte unterwegs Blumen gepflückt, sie gab mir davon ab, als ich auf mein Zimmer ging, um mich zum Essen umzukleiden. Ich wohnte nicht im Schlosse selbst, sondern in einem alten weißen Hause, das quer daneben lag, und das man das »Kavalierhaus« nannte. Als ich dann zum Schloß hinüberschritt, stand Komteß Anna mit ihrer Freundin auf der Terrasse.

Es ist nötig, daß nichts gepflückt werde, ehe es reif ist. Und vierzehn Tage auf oder ab tun viel. Meiner Mutter sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"

Vor dem Hause des Meleager angekommen, überfiel ihn die Angst, die Gradiva in Gesellschaft eines Anderen anzutreffen, noch einmal so heftig, daß er für ihre Erscheinung keine andere Begrüßung fand, als die Frage: Bist du allein? Mit Schwierigkeit läßt er sich von ihr zum Bewußtsein bringen, daß er die Rosen für sie gepflückt, beichtet ihr den letzten Wahn, daß sie das Mädchen gewesen, das man am Forum in Liebesumarmung gefunden, und dem die grüne Spange gehört hatte. Nicht ohne Spott fragt sie, ob er das Stück etwa in der Sonne gefunden. Diese hier Sole genannt bringe allerlei derart zu stande. Zur Heilung des Schwindels im Kopfe, den er zugesteht, schlägt sie ihm vor, ihre kleine Mahlzeit mit ihr zu teilen, und bietet ihm die eine Hälfte eines in Seidenpapier eingewickelten Weißbrotes an, dessen andere sie selbst mit sichtlichem Appetit verzehrt. Dabei blitzen ihre tadellosen Zähne zwischen den Lippen auf und verursachen beim Durchbeißen der Rinde einen leicht krachenden Ton. Auf ihre Rede: »Mir ist's, als hätten wir schon vor zweitausend Jahren einmal so zusammen unser Brot gegessen. Kannst du dich nicht darauf besinnen?« (G. p.

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