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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Man trete jetzt mit um so mehr Glanz in die neue Ordnung, als nunmehr erst die Früchte von den Fortschritten in den physikalischen Wissenschaften, die das achtzehnte Jahrhundert gebracht habe, und die bis in diese Tage sehr unfruchtbar geblieben seien, gepflückt werden würden. Freilich, jetzt weise man noch seine Entdeckung zurück, aber sei es nicht immer so gewesen?
Und dann habe ich Sie am Boden gefunden, und Sie sind ganz rot und heiß gewesen und haben Durst gehabt. Dann bin ich geschwind zum Sumpfloch hinabgelaufen und habe alle großen Erdbeeren gepflückt, die noch da waren, und habe sie Ihnen gebracht. Und Sie haben sie gern genommen. Aber dann haben Sie auf den Kopf gezeigt und nach Wasser verlangt.
Sie haben im Steglitzer Park einen schönen Strauß aus schwarzen und rosavioletten Beeren gepflückt. Für die schwarzen Beeren kommen in Betracht entweder Hollunder seine Beeren hängen in schweren dichten Trauben zwischen großen gefiederten Blattwedeln, sicher kennen Sie sie, oder, wahrscheinlicher, Liguster; schlanke zierliche aufrechte Rispen von Beeren und schmale, längliche grüne Blättchen.
Keine Treibhausgewächse, keine steifen Topfpflanzen, sondern blühende Blumen aus Wald und Wiese, zierliche Gräser, buntes Laub, dunkle Tannenzweige was immer die Jahreszeit bot und von der Bewohnerin selbst auf ihren langen Morgenspaziergängen gepflückt oder eingekauft und zuhause mit täglich neuer Freude in schlanke Kelchgläser geordnet wurde.
»Wo kommst du her?« »Aus dem Walde.« »Was hast du da getan?« »Beeren gepflückt.« »Das ist nicht wahr.« »Nein, das ist es auch nicht.« »Was hast du da getan?« »Ich habe mit jemand gesprochen.« »Mit dem Häuslerjungen?« »Ja.« »Höre nun, Marit, morgen verreist du!« »Nein!« »Höre nun, Marit, ich will dir jetzt eins sagen, nur das eine: du sollst reisen!« »Du kannst mich nicht in den Wagen heben!« »Ich?
Die kugeligen, dunkelgelben Blüthenköpfchen, die »Cassie«, werden vom September bis in den December gepflückt, wozu jedoch viel Uebung und Geschick gehört, da die Pflanzen sehr dornig sind. Der zarte, veilchenartige Duft dieser Blüthen wird durch Enfleurage fixirt. Die gewonnene Essenz hat für die Zusammensetzung der »Bouquets« einen sehr hohen Werth.
Zum besten, schönsten, geist- und goldbeglücktesten der Menschen, und wie die Lügen alle heißen, die ihre Süßigkeit ans volle Glas hinschrieb. So sprach sie nicht zu mir, den dieser Blumenstrauß schon zu so heilger Dankbarkeit entflammen konnte, als hätte ihn ein Engel in des Paradieses Schoß gepflückt? O Weib!
Sie mochte schon unterwegs Beeren gepflückt haben, sie standen überall reichlich, freilich nirgend so wie hier. Sie sah ihn nicht und fing gleich an zu pflücken. Ob er sie anrief? Es machte ihm Spass, sie so heimlich zu beobachten. Alle Augenblicke warf sie eine der vollen Flechten über die Schulter zurück. Immer, wenn sie sich tiefer bückte, fiel wieder eine nach vorne.
»Wo haben Sie die Calluna gepflückt?« fragte Asmus, indem er einen Zweig der Glockenheide aufnahm. »Im Moor. Aber das ist nicht Calluna, das ist Erika.« »Das ist Calluna.« »Das ist Erika.« »Das ist Calluna.« »Das ist Erika.« Sie lachten beide. »Das Heidekraut ist Erika, und Calluna ist die Glockenheide,« sagte Asmus.
Sie hatte Kornblumen gepflückt und zerrte an den Stielen, um sie kürzer zu machen. »Warum sagst du das so hart und häßlich, Kaja? Das alles ist es ja nicht, wenn du mich doch einmal anhören wolltest. Weißt du, was du tust, wenn du dich außerhalb der Sitte stellst ... verzeih, habe ich dich gekränkt?« »Was ich tue, fragst du?
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