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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Nachdem ich ihm aber auf etwa fünfzig Schritte nahe gekommen war, gewann ich ihm keinen Schritt mehr ab, obschon ich mit aller Macht rannte, jener Asket aber ganz gemach vorwärts zu schreiten schien. Da sagte ich zu mir selber: "Wahrlich, dies ist noch das Wunderbarste von Allem!

Das soll nicht sein, so lang ich leb und atme. Mein letztes Blut fuer ihn. Zurueck die Haende! Sonst zahlst du deine Frechheit mit dem Tod. Verwandlung Gemach in der Burg wie zu Anfang des dritten Aufzuges. Die nischenartige Vertiefung rechts im Hintergrunde mit einem herabgelassenen Vorhange bedeckt. Thurn und Schlick kommen, ein Arbeiter mit Schurzfell hinter ihnen. Thurn.

Ein Lichtstrahl aus dem Flur drang ins Gemach, die Tür öffnete sich, und mit der Kerze in der Hand trat die kleine Witwe wieder ein, hinter ihr die Tochter, die in der Eile noch einmal hatte aufstehen müssen, um beim Empfang des Gastes zu helfen. Die Gestalt des Mädchens war fast noch kleiner als die der Mutter, erschien aber doch durch die höchste Zierlichkeit und kaum gereifte Schlankheit aller Formen größer und wie auf den Fußspitzen schwebend, während man auch im Gesicht dieselbe

So ist's nicht gemeint, daß ich dich verleugnen will! Bleib! Wie der dich ansieht, sieht mein Vater dich auch an. Da wissen wir gleich, wie's steht! Agnes. Laß mich, mein Albrecht! Es treibt mich fort! Albrecht. So geh da hinein, da ist ja auch noch ein Gemach, nicht wahr? Dann bist du mit drei Schritten wieder bei mir! Albrecht. Kommt nur, ich lasse mich finden! Zehnte Szene

Sie stürzte nieder vor dem Bilde, lag mit der Stirn gegen den Boden, die Hände weit von sich gestreckt, und schien zu beten. Der Mann hörte den Lärm des Hundes, dazwischen das Murmeln und Stöhnen des unglücklichen Mädchens, während der Mond nun schon Macht gewann und das Gemach durchleuchtete.

Dann kam es durch das wogende Gemach auf sie zu: das Wiegen des hellen Baches. Die Musik aber stieg. Sie lauschte lange: . . das Meer ihrer Jugend, dessen Geräusch ihr Blut nie vergaß. Es hatte keinen Sinn in der Bedeutung ihres Lebens, das gefüllt war. Es schwand dahin, wohl begleitet von Tränen. Aber die wuschen es nur ganz aus ihrer Seele dahin.

Und als vierzig Tage vergangen waren und der Tag vor Johannis da war, da ging sie zu dem Könige, ihrem Vater, ins Gemach und sagte ihm Lebewohl. Und der alte Herr neigte noch einmal wieder seinen weißen Kopf über sie und weinte sehr, und sie sank vor ihm hin und umfaßte seine Knie und weinte noch mehr.

"Oh", sagte Katharina, "Bas' Ursel! Wollt Ihr sie begrüßen? Ja, die ist auch noch da; sie hat hier unten ihr Gemach, denn die Treppen sind ihr schon längsthin zu beschwerlich." Wir traten also in ein Stübchen, das gegen den Garten lag, wo auf den Beeten vor den grünen Heckenwänden soeben die Tulpen aus der Erde brachen.

Nein, heute nochSie hielt inne und faßte seine Hand: »Cethegus, sage, bin ich schön?« »Der Schönsten eine.« »Harief sie, die losgegangenen Locken schüttelnd. »Er soll mich lieben und verderben! Fort nach Ravenna! Ich will ihn sehen, ich muß ihn sehenUnd sie stürmte aus dem Gemach. – Sie sehnte sich mit ganzer Seele, bei Athalarich zu sein. Siebentes Kapitel.

Wie mit einer Sturzwelle riß es ihn zurück, und die Zeit schien ihren Atem anzuhalten. Da war die alte Frau, fürstlich geschmückt und majestätisch anzusehen; wie, glich sie nicht einem Weib, das einst in ein Gemach gekommen, wo auch er gewesen war, und hatte ihre Gegenwart nicht alle andern erstarren lassen? Lag nicht jemand auf dem Bett und vergrub den Kopf in die Kissen?

Wort des Tages

ibla

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