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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Doch, ich hab' mal geträumt, ich hätt'n Ring gefunden.« »Wo denn? Wann dennDa sperrte Kasperle den Mund weit auf und murmelte kleinlaut: »Ja, das weiß ich nicht mehr!« »O KasperleDer alte Haushofmeister streichelte das dumme, unnütze Kasperle und er versprach ihm, nachher sollte Kasperle auch Milch und Kuchen bekommen, wenn er brav wäre. Das Bravsein gelobte Kasperle feierlich.

Ich weiß es nicht, doch das weiß ich, daß ich ganz anders als früher betete und augenblickliche Buße, den Beginn eines neuen Lebens gelobte und meine Seele ihrem lange genug verkannten Erlöser empfahl. Gebet und Gelübde verliehen mir wunderbaren Trost und eine Freudigkeit des Geistes, wie ich dieselbe noch niemals empfunden. Der Krankenwärter trat herein, um nach mir zu schauen.

Sie trat in ihr Gemach, wickelte das Körbchen, in welchem ein kleines Ei in feiner Wolle lag, in seidene Tücher und steckte es in ihren Busen, wie das Mütterchen vorgeschrieben hatte. Auch alles Uebrige gelobte sie sich zu erfüllen und das Geheimniß zu bewahren.

Um Gottes willen, nur das nicht, nur das nicht, dachte sie bebend, und sie gelobte sich in diesem Augenblick feierlich, anders werden, ihm nie wieder solches Leid zufügen zu wollen. Und nun dachte sie auch daran, wie sie ihre Eltern gekränkt hatte, wie die darunter leiden und mit welcher Sorge sie wohl in ihre Zukunft blicken mochten.

Der Herr betete oftmals zu Gott, er wolle nach seiner eigenen Fügung helfen, das halb gebliebene Werk durchzuführen. Da erhob sich eines Tages ein heftiger Sturm auf dem Meere und brachte ein mit reicher Fracht beladenes Schiff in große Gefahr. Der Schiffer gelobte in der höchsten Noth, er wolle, wenn Gott ihnen helfe, lebendig das Ufer zu erreichen, der nächsten Kirche zwei Glocken schenken.

Er sah nichts mehr, er hörte Stimmen ringsum und glaubte, er verlöre den Verstand. Der Tag brach an. Er sah drei schwarze Hennen, die auf einem Baum schliefen. Er erbebte vor Schreck über diese böse Vorbedeutung. Schnell gelobte er der Madonna drei neue Meßgewänder für ihre Kirche und eine Wallfahrt in bloßen Füßen vom heimatlichen Kirchhof bis zur Kapelle von Vassonville.

Sie gelobte, diesem, was es ihrem Herzen auch kosten wuerde, nichts, auch nicht die Absicht, erbarmungslos und entsetzlich, in der sie ihn gestern in das Haus gelockt, zu verbergen; doch um der Schritte willen, die sie bereits zu seines Rettung getan, wuenschte sie, dass ihr vergeben, und sie als sein treues Weib mit sich nach Europa fuehren moechte.

Baudon gelobte, Gallinor so lange er lebte als Freund und Gefährten zu lieben und ließ sich dann nach dem Schlosse tragen, denn er vermochte sich vor Erschöpfung kaum aufrecht zu erhalten. In der allgemeinen Freude über den glücklichen Ausgang des Kampfes, vergaß man Gaheriet ganz und gar. Gaheriet damit nicht unzufrieden, befahl seinem Knappen, sein Pferd herbeizubringen.

Einst begehrte ich nach glücklichen Vogelzeichen: da führtet ihr mir ein Eulen-Unthier über den Weg, ein widriges. Ach, wohin floh da meine zärtliche Begierde? Allem Ekel gelobte ich einst zu entsagen: da verwandeltet ihr meine Nahen und Nächsten in Eiterbeulen. Ach, wohin floh da mein edelstes Gelöbniss?

Aufruhr wäre das letzte und größte Unglück, das uns begegnen könnte. Sagen Sie ihnen, ich sei nicht arretiert, ich sei krank kurz, sagen Sie, was Sie wollen, wenn die Leute sich nur zur Ruhe gebenIch gelobte ihm das, weil er es wollte und weil es das beste war, und eilte nach dem Markte zurück. Kaum konnte ich mich durch das tosende Gedränge schlagen.

Wort des Tages

sagalasser

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