Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er gelobte mir doch, Euch nichts anzutun, und nun hat er Euch gänzlich zerrüttet! Erzählt mir haarklein, was Euch auf der Au zugestoßen vielleicht weiß ich Rat." Als ihr der Kandidat in die verständigen und doch so warmen Augen blickte, ward er sich urplötzlich dessen bewußt, was ihn eigentlich hergetrieben.

Deshalb enthielt ich mich auch nach dem Tod meiner Mutter jeglicher Unzucht. Ich gelobte mir, mich nie wieder vögeln zu lassen, und der Anblick des Herrn Ekhard war mir unerträglich. Er war übrigens sehr niedergeschlagen und zog acht Tage, nachdem die Mutter gestorben war, von uns fort. Ich atmete auf, als er aus dem Hause war.

Während der Predigt blickte er zum Pfarrer auf, und es kam Baard vor, als sehe sein Bruder gut und mild aus; er dachte an ihre Kinderjahre, und was für ein gutes Kind er gewesen war. Baard ging an diesem Tage zum Abendmahl, und gelobte Gott feierlich, er wolle sich mit seinem Bruder versöhnen, komme, was da wolle.

Der Ritter Bressant de la Rouveraye, empört über die skandalöse Prozession, welche zur Feier der Bluthochzeit in Rom veranstaltet wurde, gelobte, alle Mönche zu kombabisieren, die ihm in die Hände fielen.

Es hilft nichts; alles Bitten ist umsonst. Ich will Ihnen nur gestehen, ich ließ die Oper einüben, hatte aber unsere Primadonna schon dahin gebracht, daß sie mir feierlich gelobte, heiser zu werden; da führt der Satan gestern abend die Sängerin Fanutti in die Stadt; sie kommt vom.... ner Theater, bittet die allerhöchste Theaterdirektion um Gastrollen, und stellen Sie sich vor, man sagt ihr auf nächsten Sonntag 'Othello' zu.

Da hörten die Frauen zu weinen auf und die Männer sahen ihn mit blanken Augen an; alle Gesichter wurden klar, als er tröstliche Worte und Sprüche fand, die Herzen zu erquicken und die Seelen zu laben mit Hoffnung auf bessere Zeiten und Zuversicht auf die Güte des barmherzigen Gottes, und es war keiner da, der sich nicht gelobte, treu auszuharren in der Furcht des Herrn, möge kommen, was da wolle.

Werden einige Wohlhabende meinen, der Druck sei noch nicht gross genug für die Auswanderung, und selbst bei gewaltsamen Judenaustreibungen zeige sich, wie ungern unsere Leute gingen? Ja, weil sie nicht wissen, wohin! Weil sie nur aus einem Elend in's andere kommen. Aber wir zeigen ihnen den Weg in das Gelobte Land.

Und so wird es zugehen: gerade die Armen und Einfachen, die gar nicht ahnen, welche Gewalt über die Naturkräfte der Mensch schon besitzt, werden die neue Botschaft am stärksten glauben. Denn sie haben die Hoffnung auf das Gelobte Land nicht verloren. Da ist es, Juden! Kein Märchen, kein Betrug!

Am Ende bekam sie ein Unteroffizier am Bändel, der ihr ganze Packe Briefe und Gedichte schrieb, in der Dämmerung niemals im Hausgange fehlte, lauter Liebes, Gutes und Süßes gelobte und nicht ruhte, bis ich da war.

Ich lebe seitdem ein Leben voll Kummer. Ich sehe ihre Kräfte, ihre Jugend dahin schwinden; ich sehe, wie sie ein Herz voll Jammer unter einer lächelnden Miene verbirgt. Um mich noch zu tätigerem Eifer, ihr zu dienen, zu zwingen, gelobte ich, sie nicht mehr zu sprechen, bis ich von dem Kapitän erlangt hätte, daß er nicht zum Apostaten werde, oder bis sie mich selbst rufen lasse.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen