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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie wußten nur zu wohl, welche Gnade ein Waldräuber vom Bischof Absalon zu erwarten hatte. »Ja, wenn ich einen Freibrief von Absalon bekomme,« sagte der Räubervater, »dann gelobe ich dir, nie mehr auch nur soviel wie eine Gans zu stehlen.«
Meine Valeria wird edel wählen – gelobe mir, sie dem Mann ihrer Wahl anzuvertrauen und keinem sonst.« Und ich gelobte es in ihre bebende Hand. – Aber mein Kind einem Barbaren geben, einem Feind Italiens, nein, nein!« Und mit heftiger Armbewegung riß er sich von ihr los.
»Ihr seid ein Zauberer, Meister Peter, denn Ihr kennt meine Gedanken besser als ich. Ja, ich gehe nach Male, aber glaubt mir, nur, um nach der unglücklichen Tochter unseres Herrn zu forschen. Ich gelobe Euch, die Rache bis auf einen günstigeren Tag zu verschieben.« Die beiden Obmänner gingen zusammen hinaus und trennten sich vor der Tür nach kurzem Gespräch.
Nicht wahr, Silverius?« – »Präfekt von Rom,« sprach der Priester, »du weißt, ich hatte den Ehrgeiz, die Sache des Vaterlands wie der Heiligen zu leiten: ich hab’ ihn nicht mehr seit dieser Stunde. Dein sei die Führung, ich folge. Gelobe nur das Eine: Freiheit der römischen Kirche – freie Papstwahl.« – »Jawohl,« sagte Cethegus, »sowie nur erst Silverius Papst geworden.
»Geh nur, ich gelobe es dir:« sprach sie, die Hand auf die Marmorurne legend, »bei der Asche meines Kindes: mit Sonnenaufgang ist er frei.« »Nein,« sprach Witichis, »ich stoße mein Weib nicht von mir, nie.« »Das sollst du nicht. Nicht du vertreibst mich: ich wende mich von dir. Rauthgundis geht, ihr Volk zu retten und ihres Gatten Ehre.
Noch immer drückte ihre Seele jenes Gelübde, das wir doch lange abgelöst. »Soll unser Kind nicht die Braut des Himmels werden,« sprach sie, »so gelobe mir wenigstens, die Freiheit ihrer Wahl zu ehren. Ich weiß wie römische Mädchen, zumal die Töchter unsres Standes, in die Ehe gegeben werden, ungefragt, ohne Liebe: ein solcher Bund ist ein Elend auf Erden und ein Greuel vor dem Herrn.
Was ich dir hier gelobe, mit Treuen leist ich dir das." Als Blödel bieten hörte des Lohnes also viel 2008 Und ihrer Schöne willen die Frau ihm wohlgefiel, Im Kampf verdienen wollt er das minnigliche Weib. Da muste dieser Recke verlieren Leben und Leib. Er sprach zu der Königin: "Geht wieder in den Saal. 2009 Eh man es inne werde, erheb ich großen Schall.
Doch Engelsköpfchen Ida sah ihm so bittend ins Auge, daß er unwillkürlich wieder gut wurde; in den süßesten Schmeicheltönen bat sie ihm die Unart ab, versprach, sich nie mehr aufs Leugnen zu legen, wenn er gelobe, dem Papa nichts zu sagen, der sie wenigstens acht Tage lang mit ihrer Silberschrift necken würde. Er gelobte, mahnte aber, jetzt sich zum Kotillon zu rüsten.
Ich fühle keinen Schmerz mehr, denn zum Schmerz Gehört noch Leben, und das Leben ist In mir erloschen, ich bin längst nur noch Ein Mittelding vom Menschen und vom Schatten Und faß es kaum, daß ich noch sterben kann. Vernimm jetzt, was ich dir vertrauen will, Doch erst gelobe mir als Mann und Römer, Daß du's verschweigst, bis ich hinunter bin, Und daß du mich geleitest, wenn ich geh. Du zögerst?
»Das gelobe ich!« rief die Grafentochter und streckte die Hand hoch. »Das Bild Eures Herrn und die Schnalle behalte ich als Pfand.« »So seid Ihr dem Prinzen von Golconda angelobt!« rief der Ritter mit hallender Stimme. »Wie ich jetzt mit dem Schwerte einen Kreis um Euch ziehe, so werfe ich jedem den Fehdehandschuh hin, der es wagt, Euch als Werber zu nahen.
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