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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich grub und fand einen großen Schatz, der mir mehr ersetzte, als mir Ali genommen hatte, als ich dem Derwisch meinen heißen Dank bringen wollte, konnt' ich ihn nirgends entdecken und dieser Derwisch ist Omar? Abdallah. Omar? Selim. Dein Lehrer Omar. Ihm dank' ich alles, was ich besitze, alles was ich habe ist nur ein Gut, das er mir geliehen hat.
Jede hatte sich einen Einspänner geliehen, auf welchen ihre Habseligkeiten hinaufgepackt worden waren, bunt durcheinander, gestreifte Betten, zerbrochene Stühle, ein Tisch, dessen Beine zum Himmel ragten, und andres Gerümpel mehr, alles mit dicken, vielfach durchknoteten Stricken verschnürt.
"Hab' keines geliehen!" heult der Benedict, krümmt sich unter den Eichenfäusten des Vaters und immer wüthender haut dieser zu und haut zu, wie der Sohn schon auf dem Boden liegt, denn Weste und Wamms hatte dieser ausgezogen und trug nur ein Hemd und dünne Sommerhöslein, so daß kein Hieb verloren ging. "Ach, Vater, sechs Kreuzer habe ich geliehen!" "Bei wem, Schlingel!" "Beim Aloys!"
Hier ist alles nur immer im Geiste unsres Jahrhunderts behandelt, dem guten Moses politische Maximen geliehen, die selbst bei uns doch nur oft loci communes sind, und jenem Volk, jener Zeit, jenem Gesetzgeber wahrhaftig fremde waren. «
Sie hatten gesagt »Für immer«; und die längste Zeit des Immer, wußten sie, war Tod. Sie hatte ihn um die Schultern gefaßt, und er sie. Sie fühlten einen krankhaften Zauber sie einwiegen, sie ertränken und auflösen. Rings um sie her lösten die Formen und die Farben sich auf, die ein Tag den Dingen geliehen hatte.
»Wollen Sie sich dazu äußern?« wendete sich der Vorsitzende gegen Deruga. »Haben Sie sich für das geliehene Geld Ihr Wartezimmer neu eingerichtet?« »Gehört das hierher?« fragte Deruga. »Ich glaubte immer, man könne sein Geld verwenden, wie man wolle, einerlei, ob es geliehen oder gestohlen ist.« »Sie verweigern also die Antwort?«
Pioupiou flennt; er habe allein ein Korbwägelchen gelenkt, Armand und drei andere seien dem Pferde vor Dizennes in die Zügel gefallen, hätten ihn dann in eine verlassene Ferme gelockt, ihm die Uniform ausgezogen; die drei anderen hätten Pickelhauben gehabt, große Pickelhauben, es seien Deutsche gewesen, und mit Armand Mercier Spione. Und das Gold? Das hätte er sich in einem Wirtshaus geliehen.
X. v. 282, wo Juno und der Schlaf hera essamenw sich nach dem Ida verfügen, war es der schlauen Göttin höchste Sorge, von der Venus nicht entdeckt zu werden, die ihr, nur unter dem Vorwande einer ganz andern Reise, ihren Gürtel geliehen hatte.
Wie schlug ihr aber das Herz vor frohem Schreck, als der Bauer den Quersack öffnete und daraus Fleisch und Wurst, Weißbrot und Brezeln für die Kinder nahm, was er in der Stadt für sie gekauft hatte. »Deine Vettern,« sagte er zu der erstaunten Frau, »haben mich nicht nur sehr freundlich aufgenommen, sondern mir auch bereitwillig das Geld geliehen, um was ich sie gebeten.« Da staunte das Weib noch mehr und pries in ihrem Herzen den guten Gott im Himmel, der die Herzen der Menschen lenkt wie Wasserbäche.
"Die Fee Tritschitratschi hat dem Zauberer Rutschiputschi einen Talisman geliehen, und er ihr ihn nicht zurückgestellt." Er soll ihn zurückgeben. Ich befiehl's.
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