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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Ich ?« fragte ich plötzlich wie verwandelt, »ich komme mir vor wie Einer, der sich beim Satan eine Leiter geliehen hat, um Gott in den Himmel steigen zu lassen.« »Auch ein Dank«, sagte er verständnislos und sah mich beinahe gierig an, mit einem Ausdruck, den ich so wenig auf seinen Ursprung zu prüfen vermochte, wie er meine Worte.
Mein eigenes Pferd war in der letzten Nacht, infolge der Überanstrengung in diesem eisigen Winter, verendet; mein Dienstmädchen lief jetzt im Dorf umher, um ein Pferd geliehen zu bekommen; aber es war aussichtslos, ich wußte es, und immer mehr vom Schnee überhäuft, immer unbeweglicher werdend, stand ich zwecklos da.
Unter dieser Voraussetzung ist jener göttliche Wille nur als Selbstentsagung, Selbstentäusserung, Selbstverzicht Gottes zu denken, durch welche den Dingen der Welt eine Selbständigkeit geliehen wird, die ihnen eigentlich nicht zukommt.
England, das unter dem Ministerium Pitt die inneren Kämpfe Frankreichs vortrefflich ausnutzte, um seine See- und Kolonialmacht auf Kosten Frankreichs zur allbeherrschenden zu machen, das jetzt Rache nahm für die Hülfe, die Frankreich anderthalb Jahrzehnte zuvor der Unabhängigkeitsmachung der Vereinigten Staaten von England geliehen, dieses England sandte geheime Agenten über geheime Agenten, die mit Geld reichlich ausgestattet den inneren Kampf schüren mußten.
Er ahnte, daß er etwas Köstliches in Händen halte, und, wie immer, wenn ihn etwas Frohes bewegte, drängte es ihn zur Aussprache. »Vater, ich habe ein feines Buch! Herr Röder hat es mir geliehen ... Kennst du es? >Transhimalaya< von Sven Hedin.« »Den Titel kenne ich.« »Willst du es auch lesen, Vater? Es muß sehr fein sein. Herr Röder ist ganz begeistert.
Wir gelangen hier zu dem gleichen Ergebnis wie bei der Erforschung der Träume, daß es die unvergänglichen, verdrängten Wunschregungen der Kindheit sind, die ihre Macht zur Symptombildung geliehen haben, ohne welche die Reaktion auf spätere Traumen normal verlaufen wäre. Diese mächtigen Wunschregungen der Kindheit dürfen wir aber ganz allgemein als sexuelle bezeichnen.
Das Geld aber, das ihm dazu nicht ausreichte, hoffte er bei ein paar gutherzigen Leuten daselbst vielleicht geliehen zu bekommen. In solchen unsichern Betrachtungen erreichte er das Verenabrünnlein, traf hier einen ihn freundlich anredenden Mann und theilte ihm seine heutige Absicht mit. Der Unbekannte verwies ihn an die Bergquelle.
Athemlos und keuchend steht der Jacob, vermag kaum den Seilstumpen mehr in der Hand zu halten, mit heiserer Stimme gibt der Benedict die letzte Antwort: "Ach, beim Liebhardt hab' ich zwei Gulden geliehen!" und aufs neue schlägt der Vater zu, daß sich der Sohn wie ein Wurm auf dem Boden krümmt, schreckensbleich steht der Bruder, die Schwestern weinen vor Mitleid, die Theres bringt vor Angst und Schrecken kein Wort hervor und hat den Muth zum Abwehren verloren, denn sie kennt ihren Alten und weiß, wozu ihn die Wuth bringen kann.
Die Geschenke wurden von beiden Seiten zurückgegeben mit Ausnahme des Schneppers; diesen vorenthielt sie als ein Unterpfand für einen Gulden und achtundvierzig Kreuzer, welche sie ihm einst bar geliehen; der Unwürdige behauptete aber, solche nicht schuldig zu sein, da sie das Geld ihm bei Gelegenheit eines Balles in die Hand gegeben, um die Auslagen zu bestreiten, und sie hätte zweimal soviel verzehrt als er.
Wenn er unser Geheimnis erführe, er würde mir nie verzeihen, und sogar das Leben meiner Tochter wäre in Gefahr. Wollen Sie, wie es sich für einen Ehrenmann und Soldaten, der Sie sind, geziemt, dieses Haus sofort verlassen, bevor mein Mann Sie hier finden kann? Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu danken und Ihnen den Rock zurückzustellen, den Sie mir so freundlich geliehen haben.
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