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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ist man an die Unstätigkeit einer indischen Laufbahn einmal gewöhnt, so fällt es einem leichter, angeknüpfte Bande wieder zu lösen, aber die beim Abschied vom ersten Posten vergossenen Tränen sind wahr, und die herzlichen Abschiedsworte, die man den das Geleite gebenden Bekannten zuruft, sind im. Augenblicke wirklich empfunden.
»Ich muß wohl mitgehen und acht geben, daß er gut nach Hause kommt«, sagt Beerencreutz und verläßt seinen Platz am Wegesrande, um mit nach Helgesäter zu gehen, und seinem Beispiel folgen gar manche. Der Marktplatz wird beinahe leer; alle geben Hauptmann Lennart das Geleite nach Helgesäter. Man muß ja dafür sorgen, daß er nach Hause kommt.
Dank dem Fischreichtum dieser Flüsse stand unserem Geleite stets reichlich Fischfleisch als Zukost bei seinen Reismahlzeiten zur Verfügung. Das brachte mich auf den Gedanken, von allen Arten kleine Exemplare zu konservieren; eine derartige Sammlung, verglichen mit einer zweiten aus dem Mahakamgebiet jenseits der Wasserscheide, musste von Interesse sein.
Unser Geleite zeigte für die Kalkbildungen viel weniger Interesse als wir und nur einzelne wagten es, sich den Höhlen, welche ihre Phantasie mit einem Heer von Geistern bevölkert, zu nähern.
Ich geleite das Heer gen Heunburg heute noch, morgen Ueberzusetzen, gesinnt, den Strom auf künstlichen Brücken, Die uns, auf Flöß’ erbaut, und mit lastenden Ankern gefesselt, Dienen zur Bahn. Schon sah ich am Ufer unzählige Stämme, Wohl behau’n, und gefügt von den werkbeflissenen Löhnern. Eile mir vor im Gefolg fünfhundert erlesener Krieger, Dort zu gebiethen den Bau, mit kundiger Sorgfalt.
"Du bist noch sehr jung," sagte der Fürst zu Giulio, "aber ich sehe dich vom Blut bedeckt und dein Vater war ein tapfrer Mann, der mehr als zwanzig Wunden im Dienst der Colonna erhalten hatte. Übernimm die Führung derer, die von Ranuccios Abteilung übrig sind und geleite seine Leiche in unsre Kirche in La Petrella; vergiß aber nicht, daß du unterwegs angegriffen werden kannst."
"Um elf Uhr, lieber Herr, geht er hinein, und um den ersten Hahnenschrei kommt er wieder über die Zugbrücke." "Laßt mein Pferd satteln und besorgt mir einen Knecht, der mich nach Lichtenstein geleite." "Jetzt in der Nacht?" rief die Wirtin und schlug vor Verwunderung die Hände zusammen. "Jetzt wollt Ihr ausreiten? Ei geht doch Ihr treibt Spaß mit mir." "Nein, gute Frau, es ist mein Ernst.
Der Inspektor war weder zornig noch böse; er sprach ganz ruhig und bat die Krankenpflegerin mit einfachen Worten, den Gesang und die Musik und das große Geleite abzubestellen. Es sei ja ganz genügend, wenn neun bis zehn Menschen den Jungen zu Grabe geleiteten.
Um zu verhindern, dass dieses, hauptsächlich aus Malaien bestehende Geleite während eines längeren Aufenthaltes in einem Stamme Anstoss errege und um es stets bei guter Stimmung zu erhalten, musste für seine ständige Beschäftigung gesorgt werden; das Gleiche galt auch für die Europäer.
So kam das Geleite zum Friedhof. Das Grab war geöffnet. Die Kinder warfen die ersten Handvoll Erde hinab. Der Mann tat stehend dasselbe. Die Frau kniete und hielt ihr Buch nahe an die Augen. Die Totengräber vollendeten ihr Geschäft, und der Zug, halb aufgelöst, kehrte zurück. An der Türe gab es noch einen kleinen Wortwechsel, da die Frau eine Forderung des Leichenbesorgers offenbar zu hoch fand.
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