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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Bis er endlich sich besieht und geknickt von dannen flieht. Draußen denkt er ärgerlich: So ein Pech, das hab nur ich! Auf des Sofas weichem Grunde schlummert sanft mit offnem Munde Pastor Pfannkuch. Nur die Fliegen summen sich was zum Vergnügen, sonst ist's muckstill. Fast erledigt liegt der Text der Sonntagspredigt auf dem Schreibtisch.

Durch den Enthusiasmus und das blinde Vertrauen, das er solchen Persönlichkeiten entgegenbringt, hofft er dieselben seinen Interessen dienstbar zu machen. Im vorliegenden Falle wurden die Blüten seiner Hoffnungen bald genug geknickt.

Als sie die Besinnung wiedergefunden und sich allmählich des Geschehenen wieder erinnert hatte, war die Kraft ihres Hasses gegen den König völlig gebrochen. Ihre Seele war geknickt. Tiefste Reue über ihre That, zitternde Scheu, je wieder vor sein Antlitz treten zu sollen, erfüllte sie ganz.

Doch jetzt nehmt Euern Abschied, wenn's beliebt. Von fern seh ich des Kaisers Majestaet, Den Ihr vertrieben aus der Burg Gemaechern, Goennt ihm den Atem in der freien Luft. Thurn. Die Luft ist frei fuer jeden, doch die Burg Verschliesst man gern vor Untreu und Verrat. Rumpf. Die Blumen sind zum guten Teil geknickt, Das tat der boese Sturm in heut'ger Nacht. Rumpf.

REBEKKA. Hier unten auch nicht. ROSMER Was gedenkst du denn anzufangen? REBEKKA. Das weiß ich noch nicht. Ich will nur sehen, der Sache ein Ende zu machen. ROSMER. Ein Ende zu machen? REBEKKA. Rosmersholm hat mich gebrochen. Das behauptest du? REBEKKA. Geknickt und gebrochen ... Als ich hierher kam, hatt ich einen so frischen und mutigen Willen.

Der Baldrian stand noch immer auf dem Nachttisch. Aber was nützte der. Der Sturm hatte gewaltig gehaust. Die Strohdächer der Kossätenhäuser unten im Dorfe sahen verstrobelt aus, als hätten Riesenfäuste sie zerzaust. Eine Anzahl Bäume war geknickt und entwurzelt worden.

»Allah kerihm!« »Ja, Allah möge ihnen und euch gnädig sein!« »Er lügtflüsterte einer von ihnen, dem das Alter den Mut noch nicht geknickt hatte. Ich drehte mich zu ihm: »Du sagst, daß ich lüge? Dein Haar ist grau, und dein Rücken beugt sich unter der Last der Jahre; daher will ich dir die Worte verzeihen. Warum meinst du, daß ich dich belüge

Er stand da in der Haltung, die oft Krummbeinigen eigen ist, ein wenig geknickt, ein wenig fragezeichenartig, Kopf, Bauch und Knie nach vorn geschoben, und seine runden, tiefliegenden Augen, die er so groß wie möglich machte, hatten sich, wie bei seinem Vater, wenn er zornig war, mit roten Rändern umgeben, die bis zu den Wangenknochen liefen. »Wie sprichst du zu mirsagte er. »Was habe ich dir getan!

Nicht wie sonst nachblickte sie meiner Liebe, Die geknickt mutwillig sie, gleich dem Veilchen, Das entlang am Saume des Ackers wandelnd Streifte die Pflugschar. Es ward noetig, gegen diese zwar machtlose, aber immer laestiger und dreister werdende Opposition mit Ernst einzuschreiten.

Man sah die lange graue Breite der Strasse mit Häusern zu beiden Seiten, unzähligen Fenstern und Thürluken, unter dem trüben Himmel, von dem es leise wie Thau tropfte. Der Fremde wies auf die weinende Frau: „Geht!“ Sie gingen. Sie geknickt, an seine Schulter gelehnt mit schwankenden, irren Schritten. Er hochgehobenen Hauptes, sehr ernst und sehr gerade.

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