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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich gehe, Euch mein Letztes zu geben Und ihr schlaft ... Einsam stehe ich Unter Schlafenden, Einsam vollbring' ich Das Werk meiner schwersten Stunde. Wachet und betet mit mir! Könnt ihr nicht wachen? Ihr alle seid in mir, Aber in wem bin ich? Was wißt ihr Von meiner Liebe, Was wißt ihr Vom Schmerz meiner Seele! O einsam! Einsam! Ich sterbe für euch Und ihr schlaft! Ihr schlaft! Begegnung.
Aber nun will ich laufen!« Und wie der Wind war sie die Treppe hinunter und zum Hause hinaus. »Ich gehe mit dich,« sagte Nellie, aber Ilse wehrte ihr ab. »Du mußt in den Saal zurückkehren, Nellie,« erklärte Ilse entschieden, »es würde Aufsehen erregen, wenn wir beide fehlten. Ich gehe allein und bringe dir bald Bescheid.«
»Wie? treibe ich Wucher?« fragte der Berggeist zornig, »gehe zu den Menschen, deinen Brüdern, und borge bei denen, so viel du bekommen kannst; mich aber lasse in Ruhe, und rufe mich nicht wieder, wenn dir dein Leben lieb ist.«
Wenn morgen wirklich der Amerikaner kommen sollte, so sagt’s ihm nur, er könne sich die Mühe sparen, in den Häusern herumzulaufen, von Oberhain gehe keiner mit, die halten alle fest zusammen gegen Amerika.« »Ja, ja, das tun wir auch.« Die Gestalt des alten Mannes verschwand im Halbdunkel des Sommerabends, und Greiner kehrte in die Hütte des Elends zurück, aus der hinaus er sich geträumt hatte.
Welche Rolle bei Keller das bewußte Geistesleben spielte, verdient nachdrücklich betont zu werden in einer Zeit, wo viele glauben, das Höchste in der Kunst vermöge nicht des Menschen bewußter Geist, sondern es gehe aus einer ihm selbst nicht ganz durchdringlichen Dämmerung seines Innern hervor, und durch Bildung, also Aufhellen des Bewußtseins, laufe man Gefahr, die im Dunkel hausende Genialität zu verscheuchen.
Freilich gehe ich in die Kirche, denn jetzt hat der Pfarrer einen Hilfsprediger bekommen, und der predigt so, daß ihnen allen in der Kirche ganz bange wird, und das ist ein Vergnügen zu hören. Er gehört zu der neuen Religion, die sie in Christiania haben, und die Leute finden, daß er zu strenge ist, aber das ist ihnen nur heilsam.
Nun sagen Sie mir beide, ist der Anschlag nicht gut? Wo ich nicht gehe, so wird sie noch machen, daß ich mich werde erklären müssen. Der Anschlag ist so schlimm nicht; aber Lisette. Sie sollen sich ja nur stellen. Theophan. Das Stellen eben ist es, was mir dabei nicht gefällt. Lisette. Und Sie, Mamsell? Henriette. Ich bin auch keine Liebhaberin vom Stellen. Lisette.
Narre, der Winkel ist näher gerückt. Johann. Daran hat er sehr unrecht getan. Adrast. Halte mich nicht länger auf, und rede. Johann. Herr Lisidor, mein Herr wird böse. Adrast. Ich habe vor ihm nichts Geheimes: rede! Johann. So habe ich auch nichts für Sie. Lisidor. Galgendieb, ich muß dir nur deinen Willen tun. Ich gehe auf meine Stube, Adrast: wenn Sie zu mir kommen wollen Adrast.
,,Jetzt gehe ich eine Weile mit Ihnen dann gehe ich wieder vorwärts . . . Sie wollen in die nächste große Stadt wandern, Arbeit suchen und Geld verdienen", schloß der Fremde mehr sagend als fragend. Und Oldshatterhand schwebte plötzlich in einer roten Schamwolke. Er hatte geglaubt, daß er jedem Menschen mitteilen könne, was er vorhabe, und nun konnte er es gleich dem Ersten nicht sagen.
Fink machte sich über seine Tugendhaftigkeit lustig, er antwortete, die Tugend habe damit nichts zu schaffen, es sei ihm einfach unappetitlich. Philisterausflucht, um die Feigheit zu bemänteln, erklärte Fink, wenn Dietrich nicht mittun wolle, gehe er allein. »Ich brauche mir nichts zu beweisen,« antwortete Dietrich, »aber ich werde dich bis an das Haus begleiten und auf dich warten.
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