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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wenn ich auch Zeit und Gemüthsruhe und Muth genug hätte, etwas zu unternehmen, so verbietet mir der einzige Umstand, daß wir keine Bibliotheken haben, alle Unternehmungen von Wichtigkeit. Ich bin genöthigt, immer aus mir selbst herauszuspinnen. Es sind schon viele Jahre her, daß ich mit einer philosophischen Geschichte nach einem besondern Plan schwanger gehe.
„Ja, ich gehe nur bis Hochstadt“, lautete die Antwort, während die Sprecherin aus dem Fenster und nach den Wolken schaute; „lieber Gott im Himmel“, setzte sie dabei ängstlich hinzu, „da hinten steigen wirklich schon Wolken auf und wenn wir noch mehr Regen bekommen, bin ich verloren.“
Ich darf im Hause nicht bleiben; Ich will fort und gehe, die armen Meinen zu suchen, Die ich im Unglück verließ, für mich nur das Bessere wählend. Dies ist mein fester Entschluß; und ich darf Euch darum nun bekennen, Was im Herzen sich sonst wohl Jahre hätte verborgen.
In derselben Stellung fand sie ihn abends, als sie ihm das Licht brachte, und auf ihre Frage, was er zu essen begehre, verlangte er nur Brot und Wein. Sie hatte nicht den Mut, zu fragen, ob ihn die Mücken belästigen und er wieder geräuchert haben wolle. Mutter, sagte sie, als sie sich neben die Alte auf die Treppe setzte, ich gehe nicht wieder zu ihm hinein.
Dann sagen wir Fehde an und ich zieh’ hinüber mit Wachis und den reisigen Knechten, mit Waffen und Wehr. Er sieht mich immer so giftig an, der schwarze Schleicher.« Rauthgundis wies ihn zur Ruh’ und schickte ihn schlafen. »Wohl, ich gehe,« sagte er, »aber, Vater, wenn du wiederkömmst, bringst du mir statt dieses Steckens da ein richtig Gewaffen mit, nicht wahr?« Und er hüpfte ins Haus.
Wahrscheinlich von Walter. Der habe ja weiter gar nichts Anderes als solche Sachen zu machen und dann die Korrekturen zu lesen gehabt. Und das sei gar nicht schwer und gehe sehr schnell. Man braucht nur ein Wort zu ändern oder einige Worte hinzuzufügen, so ist die "Unsittlichkeit" da, ohne die es bei solchen Romanen nun einmal nicht abgehen will.
»Ich weiß wohl, ich habe hier einen schlechten Ruf hinterlassen,« entgegnete der Junge. »Meine Mutter glaubt, ich hätte mich als ein Dieb fortgeschlichen; das ist nun freilich einerlei, denn ich bleibe nicht lange hier. Bevor ich wieder gehe, möchte ich aber doch noch wissen, was dir eigentlich fehlt.«
Vergieb aber, dass hier mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier nicht meines Gleichen. Darum sprach ich `hier bin ich heim.` Wie lange gehe ich schon diesem Einen nach, dem Hirn des Blutegels, dass die schlüpfrige Wahrheit mir hier nicht mehr entschlüpfe! Hier ist mein Reich! darob warf ich alles Andere fort, darob wurde mir alles.
Ich begleite Sie auf Ihr Comptoir.« »Ich komme von dort,« versetzte der schöne Mann und wußte nicht recht, ob er mehr Grund zur Entrüstung oder zur Bestürzung habe. »Ich gehe jetzt aus. Ich habe zu thun.«
Und nun Adieu! lieber Herr Anselmus, ich gehe etwas rasch, deshalb will ich Ihnen nicht zumuten, mit mir nach der Stadt zurückzukehren. Adieu! auf Wiedersehen, morgen um zwölf Uhr.
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