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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich gehe zu dem Verklagten, ich gewinne ihm sein Vertrauen ab, ich höre, ob er nicht vielleicht ebensoviel Beschwerden gegen seinen Ankläger hat.
Ob die Bearbeitung der Erkenntnisse, die zum Vernunftgeschäfte gehören, den sicheren Gang einer Wissenschaft gehe oder nicht, das läßt sich bald aus dem Erfolg beurteilen.
"Sie sagen ja, daß ich's gewesen sei", erwiderte er. Der alte Feind der Gymnasiasten sprach dies in solchem Tone der Genugtuung, daß ich über den Sachverhalt nicht mehr zweifelhaft sein konnte. Ich mußte laut auflachen. "So erzähl mir doch! Wie kam denn die Geschichte?" "Nun, Philipp du weißt doch, da ich mit der Lore gehe?" "Seid ihr denn einig miteinander?" "Es ist wohl so was", erwiderte er.
Auch der Nina will ich kein Wort sagen, und wenn ich morgen abend aus meinem Hause gehe, soll alles für immer hinter mir liegen, das verspreche ich dir. Nur die wenigen Stunden laß mir noch, mit allem fertig zu werden. Dann sollst du mich haben, als wäre ich gerade vom Himmel in deinen Arm gefallen und hätte keine Heimat als deine Liebe.
Was wir mit unseren Sinnen allein wahrnehmen ist immer nur richtig oder unrichtig, aber Wahrheit ist nicht durch die Welt der Sinne zu erkennen, erst die Geist gewordene Seele lebt in Regionen, in denen es Wahrheit gibt. Das ist das Ziel. Ob ich aber gehe oder ruhe, verweile oder dahintreibe, wer von euch weiß es, ich weiß es nicht.
Lebt nun wohl, liebe Eltern! Grüßet alle, die nach mir fragen, und sagt ihnen, daß es mir gut gehe, daß ich mich nun aber nach Hause sehne. Euer Euch liebender Sohn
Ich hatte nichts dagegen, doch fand es auch nicht besonders von Wichtigkeit. Beim Kapelsteg ich gehe sonst niemals durch diese Gasse, weil sich das für einen anständigen Mann nicht passt, finde ich doch diesmal wollte ich den Kapelsteg hinein rechts abschwenken.
»... Jetzt haben die Ethiker den Triumph, daß Orthodoxe und Liberale ihnen Beifall rauschen,« hörte ich Egidys klare, scharfe Kommandostimme, »weil sie erklären, die allgemein menschliche Moral zu vertreten und den religiösen Glauben des einzelnen nicht tasten. Ich aber muß es über mich ergehen lassen, daß man sich schaudernd von mir wendet, weil ich dem dogmatischen Christentum zu Leibe gehe. Ich sage Ihnen, daß ich jedem Dogma zu Leibe gehe, aber mit offenem Visire, nicht so, daß man erst gar nichts Böses hinter mir ahnt und ich mich dann erst als Erzketzer entpuppe, sondern: erst Ketzer dann ganzer und wahrer und Nur-Mensch, so sind noch nicht viele in die Schranken des öffentlichen Lebens eingeritten ...« Ein langer Blick traf mich, und irgend etwas Unbestimmtes wars
König. Nimm sie mit dir! Kreusa. Willst du mit mir, Medea? Medea. Ich gehe gern, wohin du mich geleitest, Nimm dich der Armen, der Verlaßnen an, Und schütze mich vor jenes Mannes Blick! Sieh nur nach mir, du schreckst mich dennoch nicht, Obgleich, ich seh's, du sinnest was nicht gut. Dein Kind ist besser, als sein Vater! Kreusa. Komm! Er will dir wohl! Und ihr kommt auch, ihr Kleinen! König.
"Oh, nichts, ich dachte nur " "Was denn, Maren?" "Siehst du, Andrees! Mein Vater hat noch sein halbes Heu draußen auf den Wiesen; und ich gehe da aus und will Regen machen!" "Dein Vater ist ein reicher Mann, Maren; aber wir andern haben unser Fetzchen Heu schon längst in der Scheuer und unsre Frucht noch alle auf den dürren Halmen."
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