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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die wird sich über den Knirps freuen! dachte der Diener. Er nahm Kasperle am Arm und führte ihn etwas unwirsch in die große Vorküche, in der gerade Frau Emma, die Hausverwalterin, die Kuchen ansah, die aus der Backstube gekommen waren. Fein, hier gefällt's mir! dachte Kasperle und schnupperte vergnügt herum. Wie die Kuchen gut rochen! Ja, so ein Schloß war noch besser als ein Bauernhaus.
Laßt es genug sein und endet die Fehde, Oder gefällt's euch, so setzet sie fort. Was auch genehm ist, das ist mir gerecht, Ihr seid die Herrscher, und ich bin der Knecht.
Ein Fährmann lenkt den Kahn, der also klein, Daß er nur zwei auf einmal bergen kann: Den Fährmann selbst, und Eines je von Euch. Gefällt's Euch, geht zuerst. Zurückgekehrt, Nimmt Euer Kind der leichtgefügte Nachen; Und läßt der Feind uns Zeit zur dritten Fahrt, So mag sich retten, wem's noch ferner nötig. Königin. Nicht so, Bancban! Soll ich dein Schiff besteigen, So rett es diesen erst. Otto.
Aber hier ist mein Gemahl; und soviel Ergebenheit, als meine Mutter gegen euch zeigte, da sie ihren Vater verließ um euch anzuhängen, so viel bin ich hoffentlich befugt zu bekennen, daß ich dem Mohren, meinem Gemahl, schuldig sey. Brabantio. Gott gesegne dir's; ich habe nichts mehr zu sagen. Gefällt's eurer Durchlaucht, so wollen wir nun von den Staats-Angelegenheiten reden.
Um so lieber Tun wir dies freudgen Muts, gedenkt er auch Des Volks mit beßrem Sinn, als er bisher Es hat geschätzt. Menenius. Das paßt nicht, paßt hier nicht. Ihr hättet lieber schweigen sollen. Gefällt's euch, Cominius anzuhören? Brutus. Herzlich gern. Doch war mein Warnen besser hier am Platz Als der Verweis. Menenius. Er liebt ja euer Volk; Doch zwingt ihn nicht, ihr Schlafgesell zu sein.
Und, verbeut's dein Stand, Sind's andre Gründe, die's verbieten? Libussa. Beides. Nun noch einmal: gedenke deines Worts Und führe mich aus dieses Waldes Schlünden Zum Ziele meines Weges, das du kennst. Primislaus. Wohl, du gebeutst und ich muß dir gehorchen. Dort angebunden steht mein wackres Roß, Gefällt's dir, so besteig es, und ich leite Am Zügel es den Trennungs-Eichen zu.
Das ist das Apostem von übermässiger Grösse und Ruhe, das inwendig aufbricht, ohne von aussen eine Ursache zu zeigen, warum der Mann sterben muß. Ich danke euch, mein Herr, für eure Nachrichten. Hauptmann. Gott behüte euch, mein Herr. Rosenkranz. Gefällt's euch weiter zu gehen, Gnädiger Herr? Hamlet. Ich will gleich wieder bey euch seyn; geht nur ein wenig voraus.
Woher so in Athem? Mohr. Geschwind, gnädiger Herr-Fiesco. Ist was ins Garn gelaufen? Mohr. Lest diesen Brief. Bin ich denn wirklich da? Ich glaube, Genua ist um zwölf Gassen kürzer worden, oder meine Beine um so viel länger. Ihr verblaßt? Ja, um Köpfe werden sie karten, und der Eure ist Tarock. Wie gefällt's Euch? Krauskopf und zehn Teufel! wie kommst zu diesem Brief? Mohr.
Nun kam der Senn wieder zur Hütte zurück und stellte sich vor den This, der noch auf derselben Stelle saß. "So gefällt's dir hier?" fragte er freundlich. "Mit dem Abendessen bist du fertig, wie ich sehe. Du mußt dich auf den Rückweg machen. Sieh, wie schön dir der Mond heimleuchtet!" Der This hatte gar nicht mehr ans Fortgehen gedacht. Aber jetzt fiel ihm ein, daß es wohl nötig sei.
Mag ich nicht mehr, gefällt's mir fürder nicht, So geh ich fort, und all Eu'r Drohn und Toben Soll mich nicht halten, bringt mich nicht zurück. Ist's Euch so recht, so gebt mir Eure Hand. Kattwald. Die Hand! Was glaubst du denn? Leon. Ihr fallt schon wieder In Euern alten Ton. He, Knechte, ho! Kommt her und bindet mich! Bringt Stricke, Pflöcke! Sonst geh ich fort, fast eh' ich dagewesen.
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