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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wer vermöchte alle die Opfer zu zählen, welche die christliche Liebe zur Ehre Gottes bei Katholiken und Protestanten schon gefordert hat, und wenn heutzutage auch nicht mehr gefoltert, verbrannt und gesiedet wird, wer zählt die moralischen Opfer, welche unsere Religion der Liebe und Duldsamkeit noch täglich fordert.

Er besuchte nicht nur die Rathssitzungen, wenn gefoltert wurde, sondern betrachtete auch die Qualen der unglücklichen Opfer mit einer Aufmerksamkeit und einem Behagen, mit denen man ein interessantes, wissenschaftliches Experiment zu verfolgen pflegt.

Alexander soll darüber an Antipatros geschrieben haben: »Die Knaben sind von den Makedonen gesteinigt worden, den Sophisten aber will ich selbst bestrafen, und auch diejenigen, die ihn zu mir geschickt haben, und die in ihren Städten Verräter gegen mich aufnahmenKallisthenes ist dann während des indischen Feldzuges nach Aristobulos' Angabe als Gefangener gestorben, nach Ptolemaios gefoltert und gehängt worden.

Dschoygopal war sehr ärgerlich, wenn Nilmani schrie; daher suchte Sasi das Kind immer schnell zu beruhigen, indem sie es zärtlich an sich drückte und ihm liebkosend zusprach. Und wenn Nilmanis Schreien des Nachts Dschoygopal einmal im Schlafe störte und Dschoygopal gefoltert aufbegehrte und über das Kind schalt, so zitterte Sasi innerlich und fühlte sich gedemütigt und schuldig.

Es war ihr oft zu Mut, als sollte sie nur eben die heißen, ausgeweinten Augen zuschließen und sich in das Grab legen lassen; dort, wenn die Erde so kühl um die vier Bretter und zwei Brettchen, welche die arme Ida umschließen, sich legen werde, dort, wo sie nicht mehr gefoltert werde von dem Anblick, wie ihr geliebter Jüngling näher und näher, enger und enger in die Schlingen jener Sirene sich verwickle, dort, dachte sie, müsse es gut schlummern sein.

Es ist nicht grausam; alles Noetige wird vollzogen ohne Umstaende, auch die Todesstrafe; dass der Freie nicht gefoltert werden kann, ist ein Ursatz des roemischen Rechts, den zu gewinnen andere Voelker Jahrtausende haben ringen muessen.

Dieselbe wird mit Daumenstöcken, spanischen Stiefeln und Aufziehen an der Leiter »ein baar Stunden« gefoltert, leugnet aber hartnäckig eine Hexe zu sein. Man foltert daher in grässlicher Weise weiter und redet der Gefolterten beweglich zu. »Hat sie endlich gewehklagt und gesagt: Der Nachrichter soll sie doch herunter lassen, dem wir aber widersprachen und begehrten, sie sollte zuvor sagen, wann, wie und wo sie zur Hexerei gekommen.

Ich wurde schließlich von einem so dauernden, Angstgefühl gefoltert, daß ich oft meinte, vom Verfolgungswahn gepackt zu sein. Der täglich wiederholte Versuch, vor Georg heiter zu sein, mißlang immer vollständiger, und eines Tages gestanden wir einander das Unerträgliche unseres Zustands.

Sie kehrte in den Laden in der Provinz zurück, verzweifelt darüber, daß sie ihren Mann nicht zum Glauben an ihre Unschuld bringen konnte. Von dem ausgestandenen Schrecken und von dem Schweigen ihres fernen Mannes gefoltert, wurde sie immer schwächer und erkrankte zuletzt an einem Gehirnfieber.

Unwillkürlich mußte er einmal diese einfache und schöne Sprache mit dem Geplapper vergleichen, das ihn den ganzen Nachmittag gefoltert. Auch in allen Nebensächlichkeiten war keine größere Verschiedenheit denkbar, als zwischen diesen beiden Frauen. Welche wunderbare Frau! Welche wunderbare Frau! dachte er immer wieder und ließ keinen Blick von ihr. Immer mehr begann er sie zu verstehen.

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