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Aktualisiert: 27. Juni 2025


So von der furchtbarsten Pein gefoltert und bis zur Verzweiflung gequält, lief er den ganzen Tag, ja die ganze Nacht umher, kehrte nicht mehr in seine Wohnung zurück und irrte in Wahnsinn versunken länger als ein Jahr zwischen den Felsen und Bergschluchten hin, wo nur Wurzeln und Waldbeeren ihn spärlich nährten, bis man ihn endlich tot in dem Walde fand, die goldene Münze zwischen den erstarrten Fingern.

Seine Majestät schimpfte täglich in höchst unköniglicher Sprache auf den Doctor und sann auf ungesetzliche Rache. Selbst Blut genügte diesem wüthenden Hasse nicht; der unverschämte Theolog mußte gefoltert werden, ehe er sterben durfte.

Und er kam zurück, und als er sich ihnen auf hundert Meter genahet hatte, stürzten sie alle hin, als wären sie mit einem Schlage zugleich vom Donner gerührt, und begannen zu heulen und zu winseln und sich zu krümmen, als ob sie von den entsetzlichsten Schmerzen gefoltert würden. Und sie streckten die Hände aus und schrien einer um den andern: "Laß ab, Herr! Laß ab, und sei barmherzig!

Sie legte sich ganz verzweifelt wieder zurück. Das Wort "gefoltert" machte flüchtig einen komischen Eindruck; aber Mary hatte selbst die Empfindung, sie hätte mit ihm sprechen sollen, ehe sie ihn gehen ließ. Denn gehen mußte er. Es kamen recht schwere Tage. Anders Krogs Befinden verschlechterte sich bei einem Witterungsumschlag. Dazu kamen Verdauungsbeschwerden.

Es ist etwas qualitativ Anderes um das Gefühl der Unlust, wenn ich von allerlei Kleinigkeiten geärgert, von fortgesetzten "Nadelstichen" gepeinigt, von einer aus dem Wechsel einander entgegengesetzter Antriebe fliessenden inneren Unruhe gefoltert bin, als wenn ein grosses Unglück, ein einziges bitteres Leid, ein tiefer Schmerz mich in Anspruch nimmt.

Der Ritter konnte seiner Verzweiflung nicht Herr werden; er umarmte sie nochmals und rief: »Hörst Du denn nicht, mein Kind, daß ich die Sprache unserer Väter spreche? Was für ein bitteres Leid hat Dich gefoltert, daß sich Dein Geist verwirrte?

Mit ihrem freundlichen Grinsen begrüßten ihn alle Ungeheuer und verflogen dann in die Wände. Neuntes Kapitel. Abdallah blieb lange stumm, der Mond schien blutig durch die purpurnen Vorhänge auf den Boden, im kalten Ernst saß Omar neben ihm. Omar! rief endlich Abdallah, von der entsetzlichsten Angst und Verzweiflung gefoltert, Omar! er umschlang ihn wüthend mit den Armen.

Ich habe noch keine Gelegenheit gefunden, es zu öffnen, denn einen solchen Scherz muß man nicht öffentlich machen, aber sobald ich in mein Boudoir komme " "Durchlaucht! ich bitte um Gottes willen, geben Sie mir das Billet", sagte der Major, von den schrecklichsten Qualen gefoltert; "es ist gar nicht einmal an Sie, es ist in ganz unrechte Hände gekommen."

Und selbst wenn es ihm gelänge, aus Ardistan zu entkommen, so würde er doch in Märdistan ergriffen und nach der Geisterschmiede geschleppt, um so lange gefoltert und gequält zu werden, bis er den letzten Rest von Mut verliert, zu widerstreben.

So war das Unglück, das er so lange gefürchtet, also hereingebrochen! Er gab sich die erdenklichste Mühe, einen Ausweg zu ersinnen. Abdalonim ward hinter der Tür hörbar. Man verlangte nach dem Suffeten. Die Schergen Molochs seien ungeduldig. Hamilkar unterdrückte einen Schrei. Es war ihm, als wenn er mit glühendem Eisen gefoltert würde.

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