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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Sie würden keine Verwünschungen gespart, kurz, Sie würden sich so erwiesen haben, wie sich ein Theolog gegen die Verächter seines Aberglaubens, und also auch seines Ansehens, erweisen muß. Theophan. Ich erstaune. Was für Begriffe! Adrast. Begriffe, die ich von tausend Beispielen abgesondert habe. Doch wir kommen zu weit.

Die Beförderung großer Packete von einem Orte zum andren war mit solchen Schwierigkeiten und Kosten verknüpft, daß ein umfangreiches Werk mehr Zeit brauchte, um von Paternoster Row nach Devonshire oder Lancashire zu gelangen, als gegenwärtig nach Kentucky. Wie spärlich eine Landpfarre damals selbst mit solchen Büchern versehen war, die ein Theolog am nöthigsten braucht, ist schon bemerkt worden.

Das von der Probst-Stelle zu W. ist nicht klug ausgesonnen. Ich bin zuförderst kein =Theolog=. Ich kann Profeßor der Philosophie mit Ehren seyn: wäre es nicht thörigt von mir, wenn ich etwas nehmen wollte, dem ich nur nothdürftig vorstehen könnte. Dann glaubt man denn, daß ich mich in Wittenberg verbessern würde? Man hat doch drollige Begriffe, scheint es, von einem Jenaischen Profeßor. So auch dem, was die Fr. v.

Am Schluß seiner Selbstcharakteristik unterdrückte er nicht das Geständniß, daß er sich weit glücklicher fühlen würde, wenn er dem Vaterlande als Theolog dienen könnte. Daß er dem geistlichen Stande entzogen worden, beklagte er oft.

Er dachte an seinen Landsmann Griesbach, der einen ähnlichen Weg einschlagen und sich als gelehrter Theolog und Schriftsteller einen allgemein geachteten Namen erworben hatte. Immer näher rückte indeß die Zeit, wo Goethe Frankfurt verlassen sollte. Begleitet von den Glückwünschen seiner Eltern und Freunde, fuhr er im October 1765 nach Leipzig.

Aber eine so ruhige und philosophische Überlegung kann man nicht von Leuten erwarten, die unter einem vorhandenen Drucke seufzen und denen die lockende Aussicht auf sofortige Erleichterung dargeboten wird. Ein puritanischer Theolog konnte allerdings nicht leugnen, daß die jetzt von der Krone beanspruchte Dispensationsgewalt mit den Grundprinzipien der Verfassung unvereinbar war.

Der Theolog befreit dich von der Sünde, die er selbst erfunden hat; der Jurist gewinnt dir deinen Prozess und bringt deinen Gegner, der gleiches Recht hat, an den Bettelstab; der Medikus kuriert dir eine Krankheit weg, die andere herbei, und du kannst nie recht wissen, ob er dir genutzt oder geschadet hat: Der Chirurgus aber befreit dich von einem reellen Übel, das du dir selbst zugezogen hast, oder das dir zufällig und unverschuldet über den Hals kommt; er nutzt dir, schadet keinem Menschen, und du kannst dich unwidersprechlich überzeugen, dass seine Kur gelungen ist.

Und weiterhin: "Sooft jemand zufolge des oben Gesagten ein Recht hat, einen anderen zu töten: dann kann dies auch ein anderer für ihn tun, wenn dies die christliche Liebe anrät." Theolog. mor. L. III. Tract. IV. D. V. et VIII. Praec. n.

Er besaß einen regen Geist, einen unermüdlichen Fleiß und eine vielseitige, ausgedehnte Belesenheit. Er war zu gleicher Zeit Geschichtsschreiber, Alterthumsforscher, Theolog, Prediger, Tagesschriftsteller, Polemiker und thätiger politischer Parteiführer, und in allen diesen Eigenschaften zeichnete er sich unter vielen geschickten Mitbewerbern vortheilhaft aus.

Er fand in ihnen seinen Trost und seine Erholung von seinen Welt- und Kirchensorgen. „Ich bin zufrieden; ich habe drei eheliche Kinder, die kein papistischer Theolog hat, und die drei Kinder sind drei Königreiche, die habe ich ehrlicher und erblicher denn Ferdinandus Ungarn, Böhmen und das römische Reich“ .

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