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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Jemand, der ihn an seinem Bischofsgewand erkannte, erbat sich und erhielt seinen Segen. „Wißt Ihr, von wem Ihr Euch eben habt segnen lassen?“ rief einer der Umstehenden. „Nun, es war doch gewiß einer von den Sieben?“ versetzte Der, welcher eben mit dem Segen beehrt worden war. „Nein,“ entgegnete der Andere, „es war der papistische Bischof von Chester.“ „Papistischer Hund!“ rief der Protestant wüthend, „nimm Deinen Segen zurück!“

Hatte nun ein in ungesetzliche und unpopuläre Regierungsmaßregeln so tief verwickelter Mann, ein Mitglied der Hohen Commission, ein Renegat, den die Menge auf öffentlichen Plätzen mit dem Geschrei: »Papistischer Hundverfolgte, wohl Aussicht, unter einer neuen Ordnung der Dinge noch größer und reicher zu werden? Hatte er wohl nur Aussicht, der verdienten Strafe zu entgehen?

Der Primas befleckte unsern Gottesdienst mit papistischen Gebräuchen und strafte die Zweifel unsers Gewissens mit papistischer Grausamkeit; er erwartet im Tower das Urtheil seiner Pairs.

War diese Theorie zweckmäßig, so mußte der König unverweilt zur Rückkehr aufgefordert und es ihm, wenn anders er wollte, gestattet werden, Seymour und Danby, den Bischof von London und den Bischof von Bristol wegen Hochverraths hinrichten zu lassen, die kirchliche Commission wiederherzustellen, die Kirche mit papistischen Würdenträgern zu füllen und die Armee unter das Commando papistischer Offiziere zu stellen.

Er fand in ihnen seinen Trost und seine Erholung von seinen Welt- und Kirchensorgen. „Ich bin zufrieden; ich habe drei eheliche Kinder, die kein papistischer Theolog hat, und die drei Kinder sind drei Königreiche, die habe ich ehrlicher und erblicher denn Ferdinandus Ungarn, Böhmen und das römische Reich“ .

Weigerte er sich aber dem Befehl Folge zu leisten, so war nichts einfacher als ihn als Gefangenen mit fortzunehmen, und an den französischen Consul in Papetee auszuliefern. – Diese Inseln standen unter englischem Schutz, und es war ihnen von der englischen Regierung versprochen sie gegen jede Aufdringlichkeit, besonders von französischer Seite, zu schützen, wo man überdies nicht einmal wissen könne, ob da nicht am Ende gar irgend ein heimlich gehaltenes Missionswesen der Verbreiter »papistischer Gräuel« dahinter stäke.

Darauf will ich leben und sterben, so wahr ich ein getreuer Christenmensch und kein papistischer Hundsfott binHarm Wulf sah sich um: er stand zwischen dreißig oder mehr verwogenen Kerlen, denen es auf eine Handvoll Menschenblut weiter nicht ankam. Betrunken waren sie ja alle, und wenn er erst auf dem Falben saß und er gab ihnen die Eisen in die Zähne!

Ein so sprechender Beweis gewissenhafter Redlichkeit von Seiten papistischer Fürsten, gegenüber einer protestantischen Nation, würde die allgemeinen Befürchtungen bald beschwichtigt haben.

Inzwischen wurde der Lordpräsident in einer Sänfte durch die Halle getragen. Nicht ein einziger Hut wurde gelüftet und viele Stimmen riefen: „Papistischer Hund!“ Bleich und zitternd, mit zu Boden gesenktem Blicke trat er vor die Schranken und gab mit unsicherer Stimme seine Zeugenaussage ab.

Harsenet mit grosser Kunst und Stärke geschriebene Geschichte derselben zum Vorschein kam, unter dem Titel: Entdekung merkwürdiger Papistischer Betrügereyen, um Ihrer Majestät Unterthanen von ihrer Pflicht abzuziehen u.s.w. unter dem Vorwand Teufel auszutreiben, gespielt von Edmunds sonst Weston genannt, einem Jesuiten, und verschiedenen Römischen Priestern, seinen boshaften Gesellen. 1603.

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