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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Hütte stand auf der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und dass sie in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie sah so baufällig und verfallen aus, dass es auch so noch ein gefährliches Darinwohnen sein musste, wenn der Föhnwind so mächtig über die Berge strich, dass alles an der Hütte klapperte, Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und krachten.

Gefährliches Murren wuchs an, verdichtete sich zu einzelnen Zornrufen, die sich schnell aneinanderreihten, bis zuletzt ein einziger langer Schrei, so dick wie der Platz, zum Himmel stieg. Den Tumult durchstach die sich überschlagende Stimme der Agentenwitwe: ihr Mann sei kein Mörder gewesen. »Kein Mörder! Mein Mann nicht!

So wühlte sich Engelhart immer mehr in gefährliches Abgeschlossensein, dunkler färbten sich seine Träume, von Tag zu Tag ward ihm wesenloser, was alle Menschen rings um ihn herum an ihr Dasein knüpfte. Drei Elemente webten in seiner Brust, nämlich ein schwaches, ein süßes und ein diabolisches.

'Ich bin die Kammerfrau meiner Herrin, ihre Vertraute, und bereit, Euch durch mich selbst zu belohnen, wenn Ihr uns in unserer mißlichen Lage unterstützen wollt. 'Gern, antwortete ich, als ich mich mit Gewalt in ein gefährliches Abenteuer hineingezogen sah.

Wozu? warum? Willst du für nichts und wieder für nichts ihn unruhig machen? Und wann er es auch itzt nicht würde: wisse, mein Kind, daß ein Gift, welches nicht gleich wirket, darum kein minder gefährliches Gift ist. Was auf den Liebhaber keinen Eindruck macht, kann ihn auf den Gemahl machen. Den Liebhaber könnt' es sogar schmeicheln, einem so wichtigen Mitbewerber den Rang abzulaufen.

Er hatte es aber nicht aus Gierde nach Schätzen gethan, denn der wackere Bursch bedurfte deren für sich selber nicht; sondern nur um sein Mädchen, seine Laykas, dem drängenden Vater abzukaufen, und für sich selber dann, an ihrer Seite, ein neues stilles Leben zu beginnen, wählte er sein gefährliches Geschäft, durch das allein er hoffen durfte, in kurzer Zeit ein kleines Capital zurückzulegen wenn ihn nicht die Tiger selbst zerrissen.

Ich bitte Euer Gnaden, schauet diesem Edelmann ins Gesicht; Junker Schaum, sehet den Gnädigen Herrn an; es geschieht aus keiner bösen Absicht; beobachtet Euer Gnaden seine Physionomie? Escalus. Ja, Herr, sehr wohl. Harlequin. Nun, ich bitte euch, beobachtet es nur wol. Escalus. Das thu ich. Harlequin. Kan Euer Gnaden etwas gefährliches darinn entdeken? Escalus. Nein. Harlequin.

Er hatte weder offene noch tiefe Wunden empfangen, sondern viele Quetschungen; die Schmerzen, die er infolgedessen litt, hatten ein gefährliches Fieber hervorgerufen, das ihm den Tod hätte bringen können. Aber Machtelds Gegenwart, die seiner Seele Kräfte verdoppelte, verscheuchte das tödliche Fieber, und so entrann er dem Grabe, das schon den Rachen nach ihm aufsperrte.

Alexander selbst ging mit seinem Heere über den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen und Felsenvorsprünge gefährliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen Strömung vielen auf Kähnen Übersetzenden verderblich wurde; glücklicher brachten sie die Zelthäute hinüber.

Schließlich nach langem Hin und Her wurde beschlossen, eine Versammlung der "Eisenbahninteressenten" einzuberufen. Bis auf die Straße heraus standen am nächsten Sonntag die Bauern, die sich beim Postwirt in Greinau zusammengefunden hatten. Zeitweilig entstand ein gefährliches Gedränge nach der Saaltür. Furchtbar stürmisch ging es zu. Ein Regierungsvertreter war erschienen.

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