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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Carlssons Ehe war, obwohl sie erst kurze Zeit bestand, nicht gewesen, was man glücklich nennt. Die Alte war bei Jahren, wenn auch nicht steinalt, und Carlsson stand im Begriff, in sein gefährliches Alter einzutreten.
Nur ein gefährliches Flimmern war in seinen Augen zurückgeblieben, wie Irre es haben, die jahrelang sich kujonieren lassen und eines Tages in einem Rachsuchtsanfall den Wärter erdrosseln. Das Mädchen ging vorüber und in ihr Zimmer. Oldshatterhand wurde sofort ruhig. ,,Ich packe es schon noch", sagte er und lächelte Grünwiesler an. ,,Für mich ist nichts zu schwer . . . Soll ich Tee eingießen?"
Er tat alles, was ein vernünftiger Frosch zu tun pflegt, wenn sich ein Storch, ein Mensch oder sonst ein gefährliches Wesen dem Bach nähert: er sprang ins Wasser, tauchte unter und wühlte nach Möglichkeit den Boden des Bachs auf, damit er in der getrübten Flut nicht mehr gefunden werden konnte.
Gefährliches Spiel. Wer jetzt der religiösen Empfindung wieder in sich Raum giebt, der muss sie dann auch wachsen lassen, er kann nicht anders. Da verändert sich allmählich sein Wesen, es bevorzugt das dem religiösen Element Anhängende, Benachbarte, der ganze Umkreis des Urtheilens und Empfindens wird umwölkt, mit religiösen Schatten überflogen.
Wie ein großes gefährliches Tier, struppig und in abgetragenen Kleidern, schleicht er aus seiner Arbeitshöhle scheu auf die Straße, immer den gleichen Weg, in Dresden, in Genf, in Paris: ins Café, in einen Klub, um nur russische Zeitungen zu lesen. Rußland will er spüren, Heimat, den bloßen Anblick der cyrillischen Lettern, den flüchtigen Atem des heimischen Wortes.
Er schwamm in das stille Wasser hinter die Steine und kam so allmählich den Gänsen immer näher. Es war ein gefährliches Werk, das wohl wert gewesen wäre, von den Nachtigallen besungen zu werden. Smirre folgte dem Otter mit den Blicken, so gut er konnte. Er sah, daß dieser beständig näher an die Gänse herankam, und glaubte überdies zu sehen, daß er schon im Begriff war, zu ihnen hinaufzuklettern.
Wie viel oder wie wenig Gemein-Gefährliches, der Gleichheit Gefährliches in einer Meinung, in einem Zustand und Affekte, in einem Willen, in einer Begabung liegt, das ist jetzt die moralische Perspektive: die Furcht ist auch hier wieder die Mutter der Moral.
So viel Verstand hat er behalten: dem Kinde will er nicht weh tun. Stumm, grollend stehen die alten Freunde einige Sekunden voreinander. Jachl hat gewußt, daß Mädchen Liebhaber haben, und daß sie Kinder bekommen, aber Lieschen, sein Lieschen! Er fühlt, etwas Gefährliches tobt in ihm. »Bin ich das denn? Wovon ist mir so rot vor den Augen? Nur fort, hier fort,« denkt er.
Ich vermeine nicht weiter verantwortlich zu sein für das, was ich vorher andeutete, wenn Sie nicht meinem Vorschlage betreffs der Art und Weise der Untersuchung d. i. unparteiisch, öffentlich, und vor allem frei zuzustimmen belieben. Diese Freiheit besteht nicht, ehe nicht der Regent entfernt ist, und nach meiner bescheidenen Meinung liegt hierin nichts Gefährliches.
Und er that auch, als ob er etwas besonders Gefährliches unternähme, hegte noch Skrupel über die Anrede. „‚Meister‘ ist ja wohl das Officielle?“ ... „Ach gehen Sie!“ Aller Augen folgten ihm, wie er gesucht dandyhaft quer durch den Saal chassirte. Die jungen Damen kicherten.
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