Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Motiv des Angriffs. Man greift nicht nur an, um jemandem wehe zu thun, ihn zu besiegen, sondern vielleicht auch nur, um sich seiner Kraft bewusst zu werden. Schmeichelei. Personen, welche unsere Vorsicht im Verkehr mit ihnen durch Schmeicheleien betäuben wollen, wenden ein gefährliches Mittel an, gleichsam einen Schlaftrunk, welcher, wenn er nicht einschläfert, nur um so mehr wach erhält.

Jetzt murmeln die Leute auch wieder allerlei über ihn, und gewiß bringe er seine Frau und sein Kind durch sein gefährliches Leben noch in Unglück und Jammer. Georg suchte alle Trostgründe hervor, um ihre Tränen zu stillen. Es gelang ihm wenigstens so weit, daß sie ihm seine Fragen nach dem Bundesheer beantwortete. "Ach, Herr", sagte sie, "des ist a Graus und a Jomer.

Der Seiltänzer aber, welcher glaubte, dass das Wort ihm gälte, machte sich an sein Werk. Zarathustra aber sahe das Volk an und wunderte sich. Dann sprach er also: Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Thier und Übermensch, ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege, ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben.

Es ist jedenfalls ein gefährliches Anzeichen, wenn den Menschen jener Schauder vor sich selbst überfällt, sei es nun jener berühmte Cäsaren-Schauder oder der hier in Betracht kommende Genie-Schauder; wenn der Opferduft, welchen man billigerweise allein einem Gotte bringt, dem Genie in's Gehirn dringt, so dass er zu schwanken und sich für etwas Uebermenschliches zu halten beginnt.

Ich bitte dich, deine Finger von meiner Gurgel weg! Wenn ich gleich nicht splenetisch und jähzornig bin, so hab ich doch etwas gefährliches in mir, wovor du dich hüten magst, wenn du klug bist. Deine Hand zurük. König. Reißt sie von einander Königin. Hamlet, Hamlet Horatio. Mein gnädigster Prinz, halltet euch zurük Hamlet.

Aber von all den vielen mit den rohen Sinnen und den unedlen Augen. Ach ja, du, ich hatte guten Grund dazu, wenn ich so eifersüchtig einen Schleier über unsern Bund breitete. Es war ein gefährliches Geheimnis. REBEKKA. Ach, warum sich darum kümmern, was all die andern sagen oder denken! Wir wissens ja doch, daß wir frei von Schuld sind.

Wenn es Tag gewesen wäre, so hätte wohl jedes Blättchen ihm zugeblinkt, daß es im Walde nichts Gefährliches gäbe; aber jetzt bei Nacht stehen alle Bäume verschlossen und stumm da und sehen aus, als bärgen sie gefährliche Heimlichkeiten. Der Spielmann wird auch immer ängstlicher.

Ein gefährliches Spiel! Die Dobrudschafrage bildet ununterbrochen ein beliebtes Mittel hetzerischen Parteigetriebes. Die Regierung hat gefährliche Geister beschworen, um auf die Türkei und uns einen Druck auszuüben, und wird diese Geister, die alles zu zersetzen drohen, die aus Parteizwecken den Haß gegen die Verbündeten und ihre Vertreter predigen, nicht mehr los.

Welchen bessern Beweis konnten jene Männer geben, als daß sie Gut und Blut für ihren Glauben einsetzten?« »Gut und Blutsagte René achselzuckend, »das klingt wie viel und ist wenig, dasselbe thut der gewöhnlichste Matrose auf jeder Reise wir wollen Alle leben. Aber wir haben darüber schon gesprochen meine Sadie, und gerathen da auf ein gefährliches, viel viel lieber zu vermeidendes Feld.

Über manches teile ich nicht des Redners Meinung. Er sprach von Owen und würdigte ihn nicht genug, trotzdem, daß er mit Achtung von ihm sprach. Er kam zu oft auf den Mangel an Poesie in Owens System zurück. Poesie ist in der Sozialfrage ein gefährliches Wort. Braucht man es zu oft, so kann man dahin kommen, daß am Ende nichts poetischer als die Armut ist, und der Armut soll doch abgeholfen werden. Wer vom Leben zu viel bunten Effekt verlangt, dem wird freilich das Ziel einer allgemeinen Glückseligkeit unpoetisch erscheinen. So manches andere in des ehrenwerten Redners

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen