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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Gui de Saint-Pol, der auf einem guten Traber saß, entging der Todesgefahr und entfloh so rasch als möglich, ohne sich mehr um seine Leute zu bekümmern. Das Lager war bald gesäubert, und nach wenigen Minuten war nicht ein einziger lebender Franzose mehr darin. Die Vlaemen eroberten alle die goldenen und silbernen Gefäße und noch unendlich viele andere Schätze, die der Feind mitgebracht hatte.

Ich glaubte, nicht atmen zu können, und mir war, als zersprengte mein Blut seine Gefäße wie gärender Wein. Mich befiel ein Taumel, dem kein Rausch zu vergleichen ist, und ich begriff nicht, daß ich monatelang in diesem kochenden Dunst hatte leben können, wobei ich allerdings nicht bedachte, daß das Jahr vorgeschritten war und die heiße Zeit ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Aber auch ob dieser neuen Bosheit ergrimmte der seines Mörsers beraubte Alte nicht, sondern folgte dem Rate seines toten Hündchens, das ihm wieder im Traum erschienen war, und holte sich die Asche von dem Mörser aus dem Hause seines Nachbars und bewahrte sie in einem Gefäße sorgfältig auf.

Nachdem man der Sitte gemäß einige silberne Gefäße als Sicherheitspfand hinterlegt hatte, nahmen Preziosa, deren Großmutter, Christina, zwei andre Zigeunermädchen, Klemens und Andres in dem Hause einer reichen Wirtin Wohnung, einer Witwe, deren Tochter, ein Mädchen von siebzehn bis achtzehn Jahren, nicht sowohl schön wie von etwas lockern Sitten war und, wohl aus diesem Grunde, Juana Carducha hieß.

Dann ruhten sie beide, vertraulich Auf die Gefäße gelehnt; sie aber sagte zum Freunde: "Sage, wie find ich dich hier? und ohne Wagen und Pferde Ferne vom Ort, wo ich erst dich gesehn? wie bist du gekommen?" Denkend schaute Hermann zur Erde; dann hob er die Blicke Ruhig gegen sie auf und sah ihr freundlich ins Auge, Fühlte sich still und getrost.

Es war ein blinder Zufall, der zur Entdeckung des Dynamits verhalf, ein Zufall aber, der ohne jedes Ergebnis geblieben wäre, wenn er sich nicht eben gerade Alfred Nobels stets wachem Erfindergeist geboten hätte. Es war im Jahre 1866, als eines Tages in Nobels Laboratorium Nitroglyzerin aus einem undicht gewordenen Gefäße auslief. Derartige Vorkommnisse waren an sich nicht ungewöhnlich.

Er hatte die Fässer mit Fichtenreisern verziert, sie angestochen und mit Metallhähnen versehen; er schwang seinen Spundhammer wie einen Kanonenwischer und klopfte dann und wann an die Gefäße, um hören zu lassen, daß sich etwas in ihnen befand.

Den ersten Hieb aber, so ich mit meinem Stoßdegen nach dem Fremden tat, so hieb ich ihm seine große Plempe flugs glatt von dem Gefäße weg und im Rückzuge streifte ich ihm die hohe Quarte über der Nase weg und hieb ihm, der Tebel hol mer, alle beide Ohren vom Kopf herunter. O sapperment! wie lamentierte der Fremde, da er seine Ohren vor sich liegen sah.

Man überzieht die Malerei mit einem Firniß von Algarobo, dem durchsichtigen Harz der Hymenaea Courbaril. Die großen Gefäße zur Aufbewahrung der Chiza heißen Ciamacu, die kleineren Mucra, woraus die Spanier an der Küste Murcura gemacht haben.

Er übergab dem Weib die Zügel, löste den Strick, der die Gefäße zusammenhielt, und begann eifrig, sie abzuladen. Die Wölfe jagten schon neben dem Schlitten her, hielten aber jetzt an, um zu untersuchen, was da aufs Eis flog, und dadurch bekamen die Reisenden wieder einen kleinen Vorsprung.

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