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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In der Mitte, auf einem Sockel aus Granit, erhob sich das Standbild eines der Kabiren, namens Aletes, das heißt des ewigen Pilgers, des Entdeckers der Silberbergwerke in Spanien. Am Boden standen, dicht um den Sockel herum und kreuzförmig angeordnet, breite goldne Schilde und riesige silberne Gefäße mit verschlossenem Halse und von wunderlicher Form, die zu nichts dienen konnten.
Zehntes Kapitel Kurz vor Weihnachten mußte Engelhart vor der alten Kaserne am Mainufer das erstemal Wache stehen. Es war eigen, in der tiefen Finsternis zwischen zwei festen Grenzpunkten stundenlang auf und ab zu wandeln. Das Verrinnen der Zeit glich dem Abtropfen der Flüssigkeit aus einem Gefäße. Von sieben Uhren der Stadt hörte er die Viertelstundenschläge.
Diese Kugeln befinden sich in einem Gefäße, welches an dem erwähnten Weinstocke angebracht ist, und haben verschiedene Größen: von der Größe einer Erbse bis zu der jener kleinen Marmor- oder Glaskugeln, mit denen bei uns die Kinder zu spielen pflegen. In dem zweiten kleinen Gemache befindet sich auch ein Grab, über dessen Inhalt die Dschesidi aber selbst nicht klar zu sein scheinen.
Andre rissen den Toten die Nägel von den Händen und Füßen und nähten sie Stück für Stück aneinander, um Panzer herzustellen. Man kam auf den Einfall, Gefäße voll Schlangen, die von Negern herbeigebracht wurden, in die Ballisten zu laden.
Aietes steht auf der andern Seite des Vorgrundes und verfolgt mit den Augen die Diener des Phryxus, die Gold und reiche Gefäße ins Haus tragen. Aietes. Medea! Medea. Vater! Aietes. Was denkst du? Medea. Ich? Nichts! Aietes. Vom Fremden mein' ich, Medea. Er spricht und spricht; Mir widert's! Nicht wahr? Spricht und gleißt Und ist ein Bösewicht, Ein Gottverächter, ein Tempelräuber! Ich töt' ihn!
Als Johann Frühstück gegessen hatte, öffnete der Diener ein Türchen in der Wand, und Johanns Augen fielen hinein, und er sah die zierlichsten goldenen und silbernen Becher und Schalen und Gefäße und viele Körbchen voll Dukaten und Kästchen voll Kleinodien und kostbarer Steine.
Der Töpfer verzierte alle seine Gefäße mit schönen Engelsköpfen, und die Töpferin träumte alle Nacht von grünen Wiesen und anmutigen Gebüschen und Bäumen, bei welchen Kinder spielten; denn wonach das Herz sich sehnt, das hat man immer vor Augen.
Es ist die in Arabien und Aegypten einheimische Moringa aptera, deren Früchte, die Behennüsse, durch Auspressen das Oel liefern. Dioscorides warnt in seiner »Materia medica«, einem Werk, das wohl um die Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. erschien, vor jeder Spur Wasser, die im Oel zurückbleibt, und räth an, das Oel öfter umzugießen in Gefäße, die mit Honig und Salz bestrichen sind.
Sie fällt zusammen mit der Verbreitung unserer enghalsigen Glasflaschen, die man kaum vor dem fünfzehnten Jahrhundert herzustellen begann. Im Mittelalter wurden kleine Gefäße aus Holz, Thon oder Metall verfertigt und mit Zapfen von gleichem Stoff verschlossen oder auch nur mit Wachs verklebt. Die Fässer verspundete man mit Holzpflöcken.
Hierauf öffnete er die Tür und lud mich ein, in das mir bekannte Speisezimmer voraus zu gehen. Als wir in demselben angelangt waren, sah ich, daß in ausgezeichnet schönen weißen Linnen gedeckt sei, und zwar nur ein Gedecke, daß sich eingemachte Früchte, Wein, Wasser und Brot auf dem Tische befanden und in einem Gefäße verkleinertes Eis war, es in den Wein zu tun.
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