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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Diese Manipulation geschah dadurch, dass die Korke durch die Korkmaschine direkt in den Flaschenhals hineingepresst wurden, worauf dann noch die Korke durch mehrere Bindfaden befestigt werden mussten, was sich nicht ohne Geschicklichkeit und Anstrengung ausführen liess. Auch der Transport dieser Kruken war viel schwieriger als das heutige Fortbringen der Glasflaschen.
Beziehen der Milch in weißen Glasflaschen, deren Reinlichkeit leichter zu kontrollieren ist wie die der großen Blechkannen. Treten trotzdem Erbrechen und Diarrhöe ein, so ist der Arzt der allein maßgebende Berater. Man warte nicht in der Hoffnung, daß es am nächsten Tage besser werde, sondern man schicke sofort zum Arzte.
Während des Essens selbst wird nicht getrunken, unmittelbar nach demselben gehen jedoch Glasflaschen, sogenannte Berille, mit gegohrenem Honigwasser herum. Der Ueberbringer desselben gießt dabei, indem er eine Flasche darreicht, eine Kleinigkeit davon in die hohle Hand und trinkt sie vor dem Gaste aus, um demselben damit zu zeigen, daß der Trank nicht vergiftet sei.
Denn während heute mit Glasflaschen gearbeitet wird, deren Patentverschlüsse mit einem einzigen Fingerdruck zum Anliegen an die Flasche, d. h. zum Verschluss zu bringen sind, hatte man früher ziemlich unförmige Thonkruken, welche mit Korken verschlossen werden mussten.
Sie fällt zusammen mit der Verbreitung unserer enghalsigen Glasflaschen, die man kaum vor dem fünfzehnten Jahrhundert herzustellen begann. Im Mittelalter wurden kleine Gefäße aus Holz, Thon oder Metall verfertigt und mit Zapfen von gleichem Stoff verschlossen oder auch nur mit Wachs verklebt. Die Fässer verspundete man mit Holzpflöcken.
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