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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wie denn auch Schreiber dieser Legende seiner mit innigster Liebe gedenket und sein Bildnis in der im weiteren Verlaufe dieser Legende zu eröffnenden Galleria der Heiligen um den heiligen Bürokrazius primo loco aufhängen will.

Es werden die Diener Große Herren, das muß der Arme gewöhnlich entgelten. Hat ein solcher Macht und Gewalt, so schlägt er nur blindlings Unter die Leute, gedenket nicht mehr, woher er gekommen; Seinen Vorteil gedenkt er aus allem Spiele zu nehmen. Um die Großen finden sich viele von diesem Gelichter.

Noch weniger ist auf die andere Vermutung des Harduins zu achten, daß Artemon vielleicht der Maler gleiches Namens sei, dessen Plinius an einer andern Stelle gedenket. Name und Name geben nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, derenwegen man noch lange nicht befugt ist, der natürlichen Auslegung einer unverfälschten Stelle Gewalt anzutun. Boeotic. cap. XXXIV. p. 778. Edit.

Da versetzte das Mädchen mit ernsten Blicken und sagte: "Freunde, dieses ist wohl das letztemal, daß ich den Krug Euch Führe zum Munde, daß ich die Lippen mit Wasser Euch netze: Aber wenn Euch fortan am heißen Tage der Trunk labt, Wenn Ihr im Schatten der Ruh' und der reinen Quellen genießet, Dann gedenket auch mein und meines freundlichen Dienstes, Den ich aus Liebe mehr als aus Verwandtschaft geleistet.

Seht, mein gnädiger König, es kommen täglich so viele Wichtige Sachen vor Euch, Ihr könnt nicht alles behalten; Doch vielleicht gedenket Ihr noch des herrlichen Dienstes, Den mein Vater dem Euren an dieser Stätte bewiesen. Krank lag Euer Vater, sein Leben rettete meiner, Und doch sagt Ihr, ich habe noch nie, es habe mein Vater Euch nichts Gutes erzeigt. Beliebt, mich weiter zu hören.

Es braucht nur sehr wenig Achtsamkeit auf sich selber, um dieses vielfältig beobachtet zu haben; und woher käme es denn sonst, daß dem Zornigen sein Zorn, dem Traurigen seine Unmut lieber ist, als alle freudige Vorstellungen, dadurch man ihn zu beruhigen gedenket? Ganz anders aber verhält es sich mit dem Ekel und den ihm verwandten Empfindungen.

Wenn man ihr einen einzigen Weg zu verleiden sucht, auf welchem sie zu solchen Bildern zu gelangen gedenket, indem sie die Fußtapfen einer verschwisterten Kunst aufsucht, in denen sie ängstlich herumirret, ohne jemals mit ihr das gleiche Ziel zu erreichen: verschließt man ihr darum auch jeden andern Weg, wo die Kunst hinwiederum ihr nachsehen muß?

Ihr waret erlegen der Mehrzahl; Doch der Seinen gedenket der Herr: er sandte den Müller Euch zu Hülf’. Er kam auf dem Pfade geritten, und sah euch Kämpfen, ähnlich dem Leu’n, den wüthende Tiger umringen; Naht’ im Flug, und ihr, in den Sattel gehoben, entrannet So der Gefahr. Doch Müller ist euer getreuester Jünger Seitdem rühmt sich denn auch des edelsten Meisters auf Erden.

Aber die Maid an seiner Seite schien deß nicht zu achten; sie kehrte im Gehen ihr Angesicht noch einmal freundlich zu mir hin und sagte: »Gedenket des Bechers zeitig genug und kommet, wenn wir zu Tische sitzen, daß ich ihn Euch credenzeDamit giengen die Beiden hindann und mir schien’s, als wäre er unmuthig, daß sie mir das Gespräch gegönnt hatte.

Und gedenket, Herr Braun, er hat Euch schändlich verraten, Euch in Rüsteviels Hofe dem groben, zornigen Volke, Männern und Weibern, treulos geliefert und Schlägen und Wunden Und der Schande dazu, die allerorten bekannt ist. Habet acht und haltet zusammen! Entkäm er uns heute, Könnte sein Witz ihn befrein und seine listigen Ränke, Niemals würd uns die Stunde der süßen Rache beschert sein.

Wort des Tages

ibla

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