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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Er hat mir gesagt, er hätte keinen Preußen an mich herangelassen; zwanzig oder dreißig hat er totgeschossen in einer Stunde, bums, bums, immerzu. Nachher war ich ganz glücklich. Ich geh' bald wieder zu ihm. Oh, mir gefällt der Krieg.« Lichtschein zwischen den Stämmen vor ihnen; er arbeitet sich mit ihr gedankenlos drauf zu; frieren beide nicht.
Unterdessen transpirierte mit Hilfe der Heiducken der Fall Lestyáks in die draußen harrende Menge, daß die Senatoren seit dem Morgen gedankenlos dasaßen, daß Max unter das Fenster kam und den Funken der Weisheit unter sie warf, worauf Gabriel Poroßnoki ihn von der Gasse hineinrufen ließ und ihn zum grünen Tische unter die Alten der Stadt setzte. Hat jemand schon so etwas gehört?
Sie wußte ganz genau, daß sie Seckersdorf liebte, wie sie ihren Mann verabscheute, daß sie Maggie fürchtete, ja beinahe verachtete; aber hinter all diesen starken und bewußten Gedanken regte sich mit vorahnendem Kältegefühl einer, der an Pflicht und Verantwortlichkeit, an Sichselbstverlieren, an Ausharrenmüssen mahnte, und alte Bibelsprüche, ehemals gedankenlos gelernt und hergesagt, bekräftigten ihn jetzt.
Ganz erfüllt von dem Schicksale Juliens und dem größern Pescaras, durchlief sie mit den Augen gedankenlos die aufgeschlagene Seite und atmete in vollen Zügen die erfrischte Luft. Nach einer Weile wurde sie sich dessen bewußt, was sie las: es war die dreimalige Versuchung des Herrn durch den Dämon in der Wüste.
So oft er dabei an dem Landmann vorüberkam, drehte er ein bißchen an dessen Rockknöpfen; streifte er dagegen an Hedwig, so nickte er ihr in seinem Selbstgespräch gedankenlos zu.
Als er sich umwandte, ließen ihn die Arme los, ein weißes Kleid rauschte durch das Laub, die Gestalt wandte sich noch einmal um und an einem goldenen Gürtel blitzten Smaragde im Schein einiger verirrter Lichtstrahlen. Arnold senkte den Kopf und blieb gedankenlos lächelnd stehen. Wohl ahnte er, wer ihn umfangen hatte, doch er erstickte das Nachdenken.
So stieg er wieder hinunter ins Arbeitszimmer, um auf sie zu warten; wo konnte sie nur sein? Bei einem Kranken? Er wußte von keinem. Gedankenlos griff er nach dem Brief, während er am Schreibtisch vorüberging; sein Name stand darauf von Josefines Hand! Heiß stieg es in ihm auf; er ging ans Fenster, um besser sehen zu können.
»Wir haben erst dann das Recht, nach dem Frieden zu rufen, wenn wir nicht mehr, wie bisher, gedankenlos und meinungslos falsche Pflichten erfüllen.
Wenn die Russen heute das Geld geschickt hätten, das hätte mich vielleicht verführt. Die Leute sind auch so gedankenlos, sie tun, wie wenn unser einem das ganz gleich wäre, ob man auf das Stundenhonorar wochenlang warten muß oder nicht! Und die Künstler! Wie leicht hätten sie noch eine Freikarte mehr schicken können! Weißt du, daß Fräulein Vernagelding mit ihrer Mutter in das Konzert gehen wird?
Das Wasser spritzte an seine Stiefel; er rückte weg, schüttelte gedankenlos den Kopf, setzte sich dicht an den geöffneten Schrank, wühlte in den Sachen. »Geh, geh«; das klang wie »komm, komm«. Eine blonde Perücke hielt er in den Händen und drehte sie. Sie ist gut, dachte er, recht gut; eine gute Perücke. Sie störte ihn gar nicht, das wunderte ihn, machte ihn eigentümlich ruhig.
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