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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Da hatte er es ja; ein Zimmer sollte er abtreten, weil gerade gegenüber Idas Boudoir, Besuch- und Schlafzim nein, er konnte es nicht tun, diese Forderung war zu unverschämt gedankenlos starrte er den Bedienten an, der ihm die Unglücksbotschaft hinterbracht hatte.
Als meine Mutter mich zu meinem Klassenlehrer brachte und er mich frug, was ich vom lieben Heiland wüßte, gab ich erstaunt zur Antwort, daß ich von dem Land noch nie etwas gehört hätte. Der Schulreligionsunterricht bestand dann eigentlich nur im mechanischen Auswendiglernen, was ich ebenso gedankenlos absolvierte, wie irgend welche Tabellen oder grammatische Regeln.
Die Herren gingen noch ein paar Schritte miteinander. »Wie reizend und anziehend,« sagte =Dr.= Zeunemann, »ist doch der gänzliche Mangel an Logik und Objektivität an Frauen. Wenigstens für uns Männer.« »Und ihre Grausamkeit!« setzte Herr Hase anerkennend hinzu. »Ich halte sie mehr für gedankenlos,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Wie alt schätzen Sie übrigens diese Frau?
Das war doch wenigstens wieder einmal etwas »Körperliches«. Er schritt hinter den beiden Frauen, hinter der Magd und der Frau, leicht daher, gänzlich gedankenlos. Ja, das kam von den Körben her. »Ich bin zum Laufburschen geboren,« dachte er. Zu Hause angelangt, gab es einen Schwarm von Fragen, aus der kindlichen Wißbegierde heraus ertönend. Und eine Belagerung der Pakete und Obstkörbe.
Das Ausbleiben über den Abend hatte zunächst ein Verhör durch den Lehrer zur Folge. Er gestand, im Schloßtheater gewesen zu sein. »Woher haben Sie Geld?« fragte Quandt. Caspar erwiderte, er habe das Billett geschenkt bekommen. »Von wem?« Gedankenlos, noch ganz gefangen von der Dichtung, nannte Caspar irgendeinen Namen.
Der alte Pokrowskij verbrachte die ganze Nacht im Korridor, dicht an der Tür zum Zimmer seines Sohnes: dort hatte man ihm ein Lager zurecht gemacht, irgendeine Matte als Unterlage auf den Fußboden gelegt. Jeden Augenblick kam er ins Zimmer, es war schrecklich, ihn anzusehen. Der Schmerz hatte ihn so gebrochen, daß er fast vollkommen teilnahmslos, ganz gefühllos und gedankenlos erschien.
"Ich denke, daß man leichter mit dem Herzen und den Gedanken bei dem Tischgebet ist, wenn es nicht jeden Tag das gleiche ist, und mir tut es immer leid, wenn ein Gebet gedankenlos gesprochen wird." "Ach, das können Sie doch nicht ändern. Ich bin nicht für solche Neuerungen. Das Tischgebet ist eben eine Form, weiter nichts." Nun war es mit Herrn Pfäfflings Geduld schon wieder zu Ende.
Er ließ sich dies gefallen ohne viel Dankbarkeit, da ihm die Mutter viel zu viel dazu schwatzte und log; und indem er so wenig Freude daran empfand, tat er lässig und gedankenlos, was ihm gefiel, ohne daß dies jedoch etwas Übles war, weil er für jetzt noch unbeschädigt war von dem Beispiele der Alten und das jugendliche Bedürfnis fühlte, im ganzen einfach, ruhig und leidlich tüchtig zu sein.
Keinen Schritt in ihrem Leben mehr ohne ihn. Sie blickte unwillkürlich nach oben, aber Himmel war nicht zu sehen. Ganz erschöpft rüstete sie sich, den letzten Hügelrücken zu überschreiten. Sie passierte ihn gedankenlos, ohne das Gefühl, daß es das letztemal war; aber auch ohne Bangen. Das, worauf sie jetzt geradenwegs zuging, stand so fest in ihren Gedanken wie der Weg unter ihren Füßen.
Was mich am meisten überrascht, ist die Tatsache, daß die Jesuiten ihre Befugnisse so gedankenlos in den Dienst einer Sache stellen, welche der Regierung schadet, die sie schützt.«
Wort des Tages
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