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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Damit stoffelte er den Berg hinan. Vroni hatte aber von ihm einen Blick aufgefangen, der ihr zu denken gab. In seiner Freundlichkeit war ein sorglicher Ton gewesen, der ihr in den Ohren nachklang. stoffeln, schwerfällig gehen. Wie gestern rollte auch heute in einem fort Lawinendonner in stärkeren und schwächeren Schlägen vom Gebirg, und plötzlich fiel ihr der Vater ein. Sie wußte nicht warum.
Mag er wollen oder nicht, er muß herbei, sein Schloß zu verteidigen. Ritter. Soll unser ganzer Hauf marschieren? Hauptmann. Freilich! Wißt Ihr, daß wir schon um hundert geschmolzen sind? Ritter. Drum geschwind, eh der ganze Eisklumpen auftaut; es macht warm in der Nähe, und wir stehn da wie Butter an der Sonne. Gebirg und Wald Götz. Selbitz. Trupp. Götz. Sie kommen mit hellem Hauf.
Dann ward er aufgehoben, die Männer trugen ihn nach Treppi zu, und das Mädchen, nachdem es ihnen mit völlig erloschenen Blicken nachgesehen, schürzte sich hastig und stieg auf rauhen Pfaden das Gebirg hinab. Es war gegen drei Uhr nachmittags, als sie Pistoja erreichte. Die Schenke zur Fortuna lag einige hundert Schritte vor der Stadt und zu dieser Stunde der Siesta war wenig Leben in ihr.
Werden Sie uns nicht besuchen im Gebirg? Das wäre märchenhaft. Hier, setzen Sie sich auf den Hutkoffer. Die Kinder sind schon zu Bett. Denken Sie nur, was Helenchen heute zu ihrem Vater sagte. Papa, sagte sie, ich kann gar nicht begreifen, daß du dich bei Mama langweilst. Wie finden Sie das? Herrlich, nicht? Nun, wenn die Väter so klug wären wie ihre Kinder, würden sie keine haben.«
Die Verlassenheit, die Angst kamen wieder über ihn, die alten Bilder, die alte Sehnsucht nach der Mutter. Dann war es weg, zusammengerollt wie Nebel, die am Gebirg herunter sinken. Edvard hatte noch nie an einem Tischgebet teilgenommen, und die Art und das Wesen der Mutter waren für ihn etwas ganz, ganz Neues; und er verstand sie nicht, wenn sie so murmelte. Noch lange nachher saß er still da.
So steht's mit mir, zu sehr Geliebte du! Ein unbezwingbar ragendes Gebirg Nimmt alle die in seinen Schatten auf, Die unserm Schutz sich willig anvertraun. Uns ist der Tod nichts Schreckliches. Gewiß, Die Stämme von Amer und Sabul fürchten Sich sehr vor ihm. Wir aber lieben ihn! Da wir ihn lieben, fliegt das Leben uns Gar schnell dahin.
Der Graf wird mit mir links in's Gebirg nach dem Leukerbad zu gehen, der Freund indessen die Pferde hier erwarten und uns morgen in Leuk wieder antreffen. Leukerbad, den 9ten, am Fuß des Gemmiberges.
Wir müssen einmal für allemal ihm zu Leib gehen, und das mit Ernst; ich will selbst dabei sein, und er soll sehn, mit wem er zu tun hat. Ritter. Wir sind's all zufrieden; nur ist er der Landsart so kundig, weiß alle Gänge und Schliche im Gebirg, daß er so wenig zu fangen ist wie eine Maus auf dem Kornboden. Hauptmann. Wollen ihn schon kriegen. Erst auf Jagsthausen zu.
Wie nach glühenden Tagen des Sommers, Hinter dem fernen Gebirg’, empor die schwärzlichen Wölkchen, Gleich dem, gebläht, in die Lüft’ aufsteigenden Balle sich heben, Bis sie im höheren Raum mit den weitgedehneten, lichten, Aestigen plötzlich vereint, den wetterleuchtenden Schleier Auf an den heiteren Himmel zieh’n: so flog auf dem Heerweg Sparsamer erst, dann häufiger, hoch der qualmende Staub auf, Der, von der Abendsonne durchblinkt, wie vom Blute geröthet, Ottgars nahende Macht verkündete.
Da wässerte endlich der Spanierin der Mund nach dem schönen Land und Gut, und es war ihr recht, ihr Vermögen zu Geld zu machen und mit ihm zu ziehen in seine goldene Heimat. Also zogen sie miteinander über das grosse pyrenäische Gebirg bis an den Grenzstein, der das Reich Hispania von Frankreich scheidet; sie mit dem Geld auf einem Esel, er nebenher zu Fuss.
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