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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Muß ich wieder denken jener Auf den Bänken oder unterm Tor Weih ich Ihnen diese nächtige Träne, Treten sie auf Strahlenbrücken vor. Ach, durch euch schon längst hindurchgegangen Stadt, Gebirg und Wald! Nehme jetzt im kühlen Flusse Letzten Aufenthalt. Könnt ich jene fernen Hügel fassen, Wenn Nacht drosselt Zwinkerlampen aus, Mich zu jener Insel glänzend schweben lassen, Wo du bist zu Haus! Fest

Denn man sah über Blumen und Rasen vorn über die Wipfel der Obstbäume, mit denen stufenweise der sich hinabsenkende Garten des Burghofes bepflanzt war, weit hinauf und hinab in das Thal, wie da das Elzewässerlein bald aus dem Grün hervorblitzte, bald hinter dem Laube der Uferbäume sich verbarg, und frei konnte zugleich der Blick hinüberschauen in’s Gebirg.

Sieh’, im rosigen Duft versank die glühende Sonne Hinter dem fernen Gebirg; die Nacht umschleierte ringsum Schon die Gefild’, als jetzo von Neuburg her an der Donau, Czernin kühn vordrang mit tausend tapferen Böhmen, Die er, unferne dem Bisamberg, in räumigen Fähren Uebergesetzt, nach Waldrams Wink, des frechen Empörers.

Er fühlte sich schwächer werden, schwächer. Der Fels aber flammte. Gekrönte Stirn. Die Welt wuchs. Er breitete die Arme an ein imaginäres Kreuz. Verrann . . . Das Meer aber bäumte sich, erstarrte schimmernd im Gebirg. Die Ebene streckte sich. Ihre Wasser gähnten, ihre Wiesen schäumten, ihre Wälder atmeten. Die Stadt erklang. Tausend silberne Glocken, Trompeten schmetterten, Gesänge strömten.

Die herrlichen Gestalten der unendlichen Welt bewegen sich allebend in seiner Seele: »Ungeheure Berge umgaben mich, Abgründe lagen vor mir, und Wetterbäche stürzten herunter, die Flüsse strömten unter mir, und Wald und Gebirg erklang.

Der in der Nacht Allein das Heer des Feindes überschleicht, Wie unversehen eine Flamme wüthend Die Schlafenden, Erwachenden ergreift, Zuletzt gedrängt von den Ermunterten Auf Feindes Pferden, doch mit Beute kehrt, Wird der allein gepriesen? der allein, Der, einen sichern Weg verachtend, kühn Gebirg' und Wälder durchzustreifen geht, Daß er von Räubern eine Gegend säubre? Ist uns nichts übrig?

Er ist entflohen, er muß diesen Weg genommen haben ins Gebirg." "Kann nicht dienen, Herr General", antwortete Abner. "Ach, bist du nicht der pfiffige Jude, der den Fuchsen und den Hund nicht gesehen hat? Mach nur keine Umstände; hier muß der Sklave vorbeigekommen sein; riechst du vielleicht noch den Duft seines Schweißes in der Luft?

Man wandert sodann durch ziemlich fruchtbare Gegenden auf ein Gebirg' los. Nichts Auffallendes. Endlich der erste vulkanische Aschenhügel. Hier beginnt eine große, herrliche Gegend von Bergen und Gründen, über welche zuletzt Schneegipfel hervorragen. Auf der nähern Höhe eine lange, wohl in die Augen fallende Stadt. In dem Tal liegt St.

Dezember 1807 ein achtjähriges Mägdlein halb barfuss, halb nackt vor das Häuslein eines armen Taglöhners im Gebirg und gesellt sich, mir nichts, dir nichts, zu den Kindern des armen Mannes, die vor dem Hause waren, und gaukelt mit ihnen, geht mit ihnen, mir nichts, dir nichts, in die Stube und denkt weiter nimmer ans Fortgehen.

Der fast volle Mond kam herauf und wir immer höher. Durch Fichtenwälder stiegen wir weiter den Jura hinan, und sahen den See in Duft und den Widerschein des Mondes darin. Es wurde immer heller. Der Weg ist eine wohlgemachte Chaussee, nur angelegt um das Holz aus dem Gebirg bequemer in das Land herunter zu bringen.

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