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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Da wässerte endlich der Spanierin der Mund nach dem schönen Land und Gut, und es war ihr recht, ihr Vermögen zu Geld zu machen und mit ihm zu ziehen in seine goldene Heimat. Also zogen sie miteinander über das grosse pyrenäische Gebirg bis an den Grenzstein, der das Reich Hispania von Frankreich scheidet; sie mit dem Geld auf einem Esel, er nebenher zu Fuss.
Ja in der Jugend war ich der starke Junge, Schleppte die stärksten Helden an meinem Tau; Aber da wässerte mir die Zunge, Und da hing ich am Arm einer Ehefrau. Ich hab' eine schöne Tochter, einen stolzen Sohn. Die lehnen rechts und links an meinem steilen Thron. Ich bin in der Höhe der Kaiser. Aber mein Haar wird stündlich weißer. Sie lächeln, sie flüstern in der Tiefe in geheimem Ton.
Dabei wässerte dem Menschenfresser schon der Mund nach Menschenbraten; denn die Kinder wollte er sogleich fangen und schlachten. Mit weiten Schritten eilten die beiden Alten den Flüchtlingen nach und wurden derselben bald von ferne ansichtig. Die Kinder kamen jetzt an einen großen Teich und konnten nicht weiter, auch war weder eine Fähre noch eine Brücke da, daß sie hinüber hätten flüchten können.
Eines Nachmittags betrat Herr Ratgeber wider seine Gewohnheit die Küche und sah, daß Fräulein Adele mit träumerisch aufgerissenen Augen vor einem Topf mit eingemachten Preiselbeeren saß und von Zeit zu Zeit einen Kaffeelöffel voll in den Mund steckte. Gerda und Abel kauerten lüstern dabei, man spürte, wie ihnen der Mund wässerte.
Mit fünf anderen Burschen, die schon länger auf der Grube waren, wurde Juppchen in den Förderkorb geschoben. Dann ging es hinunter. Dreihundert Meter tief. Juppchen fühlte, wie sich alles in seinem Leib im Kreisel drehte und nach oben stieg. Sein Mund wässerte sauer, und seine Nase begann zu bluten. Da hielt der Korb mit einem heftigen Stoß.
Die Beiden lebten gleich Hund und Katze, doch Brigitte war faul und stolz, die Base forderte keine schweren Arbeiten von ihr und sie wollte doch tausendmal eher bei einer Verwandten leichtes und gutes Gnadenbrod als an einem fremden Tische Dienstbotenbrod essen und zudem war die Base reich, kinderlos und machte in guten Stunden Versprechungen, daß der nach großen Dingen Lüsternen der Mund gewaltig wässerte und das eitle Herz vor Freuden zitterte.
Dieser Gebirgsbach, unter dem Platz von Soana hindurchgeführt, trat in einem gemauerten Bogen ans Licht, wo er, freilich durch Abwässer stark verunreinigt, Baumgärten und blumige Wiesen wässerte.
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