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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ein ungewohntes, kurzes Bellen gab es von sich. Die Mutter wandte sich an den Knecht. "Wir wollen es doch versuchen, ob wir Leo mitnehmen können!" "O ja, bitte, Mutter!" Der Wagen setzte sich in Bewegung. Das Töchterlein auf der Mutter Schoß, weich gebettet, schlief sanft ein. Gebhard saß der Mutter gegenüber. Sie hielten bald bei dem Straßenwärter, dann ging die Fahrt weiter, der Bahn zu.

Küßte die ausgezeichnete Fee dem jungen Dichter langen Schlaf an und tat von seinem Leibe die Wunden und üblen Farben, nahm von seinen Händen die Betrübtheit . . . und als er erwachte, da taten sich alle seine Zimmer auf und strahlten, und sein Haupt lag gebettet in den Schoß des jungen Mädchens, und sie streichelte seine Haare und küßte ihn und klebte seine Gedichte wieder zusammen.

Es ist schwer, dass ein Reicher das Himmelreich finde,“ sagte der Fremde. „Die Gnade wird dem Demüthigen.“ „Man kann demüthig vor Gott sein und stolz vor den Menschen. Gott hat Könige eingesetzt.“ „Einen. Er hatte nicht, da er sein Haupt hinlegen sollte und ward in der Krippe gebettet.“ „Du denkst also, dass es ein Unrecht ist, ein Grosser dieser Welt zu sein?“

Nur mit knapper Not brachte Jarro die Worte heraus: »Sei mir nicht böse, Cäsar, daß ich ins Haus hereingekommen bin! Ich kann nichts dafür. Eine Kugel hat mich getroffen, und die Menschen selbst haben mich in diesen Korb gebettet

Er fühlte ihr Lächeln wie wärmendes Licht nahen, und ein inniger Glaube verwandelte sein Herz bis zur Glückseligkeit, er erhob sein Haupt und seine Augen befreiten Sinns, und aller Groll wich von ihm. Onne wurde nun in die Erde des Gorchinger Friedhofs gebettet.

Steif, belästigt vom Röcheln, das weißen Schleim auf die blauen Lippen feixte, so lag er da, und der Sohn trat ans Bett des Vaters, nahm seine Hand, die Hand, deren Spuren er noch am Körper zu schmecken glaubte; er knickte ein, fiel vornüber und küßte die Lippen, die gebettet lagen im braunen, weißgestreiften Bart.

Jetzt erschien es ihr, daß es schwer sein müsse, für diesen Kleinen zu leben, da ihn alle bemitleideten. Sie wollte ihn gern auf Seide und in Spitzen gebettet sehen, wie es sich für einen Grafensohn geziemt. Sie wollte ihn gern von Glanz und Stolz umgeben sehen. Ja, das Kind mußte einen Vater haben! Des Kindes Mutter fing an zu meinen, daß sie ein zu großes Unrecht gegen seinen Vater begehe.

Sie trug es nach einer Bodenkammer, wo sie sich eines alten Strohsacks erinnerte; dort waren die Kleinen zwar nicht so weich und vornehm gebettet, wie früher, doch sicher vor Störung. Dann holte die Mutter das zweite Kind unser Kätzchen war aber das dritte, welches bis zuletzt warten mußte.

Lilli war in die Erde gebettet. Unter Schneeglöckchen und Veilchen schlummerte sie. Der kleine Sarg war mit den holden Frühlingskindern über und über bedeckt gewesen. Tief betrauert wurde das kleine Wesen von allen, die mit ihm in nähere Berührung gekommen, und es hatte allgemein schmerzliche Verwunderung erregt, daß die Mutter fern geblieben war.

Man hat sie unweit ihrer Todfeindin und Mörderin gebettet; das Gesicht ihrer Statue war durch die Zeit fast unkenntlich geworden.

Wort des Tages

araks

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