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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Teut,“ sagte Ange, die in einem Zimmer nach Garten gebettet war und einem Marmorbild vergleichbar, das Thränen vergießt jedes menschliche Mitleid wachrufen mußte, einige Tage später, „eine Bitte habe ich an Sie, wenn mein süßer Knabehier brach die Stimme und verlor sich in ein so verzehrendes Schluchzen, daß des starken Mannes Inneres erbebtewenn morgen Carlitos begraben wird, lassen Sie Lux und Lady Anna den Totenwagen ziehen.

37 Dieß ist der Ring der dich, Amanda, rettet, Dich, und den Mann, der, durch der Liebe Band Und deiner Arme Kraft an deine Brust gekettet, Unwissend wie, an eines Eilands Strand Dich und sich selbst, o Wunder! wiederfand. Zwar hat euch hier der Zufall hart gebettet; Die ganze Insel scheint vulkanischer Ruin, Und nirgends ruht das Aug' auf Laub und frischem Grün.

Wie feenhaft wohnen Sie hier, Komtesse!“ nahm Graf Dehn das Wort, nachdem Imgjor das Tier nebenan in ihrem Schlafgemach gebettet hatte und nun, rasch zurückkehrend, ihm wieder gegenüberstand.

Asjas Hand lag immer noch in der meinen. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah auf ihr Gesicht nieder. Das Lebenslicht der Züge floß über die mattfarbigen Formen der Schläfen und Wangen, deren Töne sich nicht unterschieden, alles war in ein ruhiges Blaß gebettet. Die Bogen der Brauen waren breit und tiefschwarz und die Augenlider am hellsten.

Außerdem weiß er, daß wir nicht auf Rosen gebettet sindund überdies soll mir’s sehr gleichgültig sein, ob es ihm in Jarlsberg besser gefällt als auf dem Baronshof.« »Puhmachte Hedda, »hier ist’s aber fürchterlich heiß, Papa. Hältst du das denn aus?« »Ich schmore am liebstenda spüre ich meine Ischias am wenigsten.« »Im nächsten Sommer gehst du mir unbedingt nach Gastein, Papa

Vor langer Zeit, als ihn noch fröhliche Träume umgaukelten, hatte er inmitten blühenden Sommers hier einmal versehentlich seinen Kopf auf einen Ameisenhaufen gebettet und hatte, erschrocken auffahrend, an dieses Mißgeschick mit resigniertem Humor lächelnde Betrachtungen geknüpft. Diese Episode fiel ihm jetzt, durch eine eigenartige Gedankenverbindung, ein.

Hanno hatte sein Gesicht wieder auf die gekreuzten Arme gebettet. »Ich war ja im Theater gestern Abend«, sagte er nach einem schweren Seufzer. »Oh, richtig, das hatte ich vergessen!... War es so schönKai bekam keine Antwort.

Eines Nachts, als der Schneesturm durch die Baumwipfel wehte und in das windgeschützte Dickicht wirbelte, drangen die tanzenden Schneeflöckchen auch in die Höhle der Friedlosen. Tord, der dicht an dem von Steinplatten verschlossenen Eingang lag, war, als er am Morgen erwachte, in eine schmelzende Schneewehe gebettet. Einige Tage später wurde er krank.

Mittwoch sind wir in New York, an seinem Grabe werde ich beten. Nicht zu Gott, dem Unsichtbaren, der mich bisher immer verlassen, nein, zu ihm, zu Werner, zu meinem Retter. Gestern war ich endlich bei ihm. Sie haben ihn schön gebettet, und noch waren die Schleifen und Kränze nicht zerstört, die man ihm von allen Seiten dargebracht hatte.

Welch' wonniges Gefühl hatte ich Abends, als ich mich unter Dach und Fach wusste, zwar hart gebettet, denn ich lag auf Stroh und war nur mit Teppichen bedeckt, aber doch in Sicherheit mit der Aussicht wieder hergestellt zu werden und noch leben zu können.

Wort des Tages

araks

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