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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Diese Binde wurde umgelegt, mit Thon umschmiert, und so eine Art festen Verbandes hergestellt. Der Arm wurde auf weissen Wüstensand gebettet. Hätte man nicht vergessen gehabt, den Verband zu fenstern, so wäre er vollkommen gewesen.
Elli am liebsten von einer winzig kleinen Puppe, die, in einem zierlichen Körbchen weich gebettet liegend, sie alljährlich so vertraulich anlächelte, als freute sie sich des Wiedersehens so sehr wie Elli selbst.
Leg dich jetzt nur gleich hin, siehst du, so in das gute Stroh hinein." Nachdem er so das Mäggerli zur Ruhe gebettet hatte, zog er eilig weiter mit seiner Schar, erst vor dem Badehaus den Hügel hinauf und dann die Straße hinunter dem Dorf zu. Hier nahm er sein Hörnchen vor den Mund und blies so gewaltig hinein, daß es dröhnte bis weit ins Tal hinab.
Flucht Flucht vor der Gefahr war noch möglich aber wohin? Wohin? Gleichviel, und wenn in den Tod! Lieber die Glieder im tiefen Strom gebettet, als in das Haus jenes furchtbaren Menschen! Lieber von den Tatzen des gierigen Tigers zerrissen, als von den Armen des Gefürchteten umschlungen! Und hatte sie denn nicht des Vaters Spruch dem Tode schon geweiht?
Auf dem Hofe entstand Lärm und Rufen. Jetzt fing man an zu merken, daß eine Heldentat ausgeführt war. Ja, lauft ihr nur und schreit und läutet mit den Glocken! Jetzt verbrennt sie doch, die Hulder, die ihr auf Samt und Seide gebettet habt! Ob sie sich in Qualen windet, ob sie aus dem einen Zimmer in das andere läuft?
Als man von Tisch aufgestanden und in das nebenan gelegene Zimmer dasselbe, wo man mit so viel Eifer und doch vergebens nach dem Verbandstück gesucht hatte eingetreten war, wurde Annie wieder auf das Sofa gebettet.
Und der schönen Stadt, die zwischen Waldhügeln und Weinbergen gebettet liegt, ist eine Eigenart geblieben, die ihr auch moderne Architekten nicht nehmen können. Der Premiere in Wien war die in Stuttgart vorausgegangen. Im Spätherbste 1902 besuchte ich zum erstenmal die schwäbische Residenz, in die mich der Staatsanwalt späterhin öfter als Angeklagten holte.
Und auch Der hast sich wohl gebettet, Der aus der stürmischen Lebenswelle, Zeitig gewarnt, sich heraus gerettet In des Klosters friedliche Zelle, Der die stachelnde Sucht der Ehren Von sich warf und die eitle Lust Und die Wünsche, die ewig begehren, Eingeschläfert in ruhiger Brust.
Küßte die ausgezeichnete Fee dem jungen Dichter langen Schlaf an und tat von seinem Leib die Wunden und üblen Farben, nahm von seinen Händen die Betrübtheit . . . und als er erwachte, da taten sich alle seine Zimmer auf und strahlten, und sein Haupt lag gebettet in den Schoß des jungen Mädchens, und sie streichelte sein Haar und küßte ihn und klebte seine Gedichte wieder zusammen. Glaubt ihr das?
Später lag Tadzio, vom Bade ausruhend, im Sande, gehüllt in sein weißes Laken, das unter der rechten Schulter durchgezogen war, den Kopf auf den bloßen Arm gebettet; und auch wenn Aschenbach ihn nicht betrachtete, sondern einige Seiten in seinem Buche las, vergaß er fast niemals, daß jener dort lag und daß es ihn nur eine leichte Wendung des Kopfes nach rechts kostete, um das Bewunderungswürdige zu erblicken.
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