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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nun, Generalprokurator der Laterne, deine Verbesserung der Straßenbeleuchtung hat in Frankreich nicht heller gemacht. Ein andrer. Laßt ihn! Das sind die Lippen, welche das Wort »Erbarmen« gesprochen. Philippeau. Wir sind Priester, die mit Sterbenden gebetet haben; wir sind angesteckt worden und sterben an der nämlichen Seuche. Einige Stimmen. Der Streich, der euch trifft, tötet uns alle. Camille.
Er machte mit dem Zeigefinger auf dem Deckbett Bewegungen, als wolle er schreiben. Das dauerte jedoch nicht lange. »Sie haben mir einmal gesagt, lieber Hauser, daß Sie auf Gott vertrauen und mit seiner Hilfe jeden Kampf kämpfen wollen,« sagte der Pfarrer. »Weiß es nicht,« flüsterte Caspar. »Haben Sie denn heute schon zu Gott gebetet und ihn um seinen Beistand angerufen?« Caspar nickte.
»Gefürchtet,« wiederholte Paofai verächtlich und spannte wie im Spiel den Bogen von dessen Sehne der Pfeil schwirrend abschnellte, und etwa vierzig Schritt davon entfernt den schlanken Stamm einer Papaya durchbohrte, in deren Holz er zitternd stecken blieb – »gefürchtet,« wiederholte er noch einmal, den Bogen auf die Schulter werfend – »aber es führt uns nicht zum Ziel dieses Kinderspiel – dem Volk wird wieder Sand in die Augen gestreut und so lange gesungen und gebetet, bis es ermüdet auseinandergeht, und Alles bleibt beim Alten.
Ich habe täglich gebetet, in jeder Lage meines Lebens, und bete noch heut. Seitdem ich lebe, ist es mir keinen Augenblick lang beigekommen, an Gott, an seiner Allmacht, seiner Weisheit, Liebe und Gerechtigkeit, zu zweifeln. Ich bin auch heut noch unerschütterlich in diesem meinem felsenfesten Glauben. Ich habe stets eine Hinneigung zum Symbolismus gehabt, und zwar nicht nur zum religiösen.
Du hast mich auch gestern abend gefragt, warum ich weine, da ich vor deinem Bettlein stand, aber ich habe dir keine Antwort gegeben, sondern nur mit dir gebetet, damit wir ruhig schlafen möchten.
Als er aber einige Wochen in Madame Moräus' kleinem Giebelstübchen gewohnt hatte, waren alle Töchter in ihn verliebt, und selbst die arme Mamsell Marie wußte, daß sie alle ihre Gebete umsonst gebetet hatte. Es war eine Zeit des Kummers und eine Zeit der Freude. Tränen fielen auf den Stickrahmen und löschten die Kreidestriche aus.
Es wurden nun die Betten teils auf den Bänken des Glashauses, teils auf der Erde gemacht, und als die Kinder gebetet hatten, wurde jedes unter sein Decklein gebracht, und sie sahen noch, wie das Feuer des Holzstoßes in den Tafeln des Glashauses glänzte, und entschlummerten dann sanft und beruhigt. Auch die Mutter und Großmutter suchten auf kurze Zeit die Ruhe.
Als es nun so recht von Herzen für sich und den Großvater und die Großmutter gebetet hatte, fiel es auf einmal in sein weiches Heu zurück und schlief ganz fest und friedlich bis zum hellen Morgen. Der Winter dauert fort
Die böse Königin von Navarra soll ihm kein Leid antun: ich hab so heiß für ihn zum heiligen Michael gebetet, und Gott ist immer gerecht. Darum traure fürder nicht, du lieber Falke.«
Während der langen Unterhandlungen hockten sie bewaffnet mit aufrecht gehaltenen Speeren da, senkten diese gemeinsam, wenn ein Entschluß gefaßt war, und schlossen, nachdem ein Spruch aus dem Koran gebetet war, mit einem Amen die Versammlung. Noch lebhafter gestaltete sich das Bild durch die Ankunft einer Sklavenkarawane aus Schoa.
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