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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Nach dem Gottesacker der Beni-Amer, der ziemlich entfernt vom Duar gelegen war, waren aber schon vorher einige Leute geschickt worden, um die Gruft zu bereiten, und als der Trauerzug ankam, war Alles in Ordnung. Ein letztes Fötah wurde gebetet und die Sure: "Sag', Gott ist der Einzige und Ewige.

Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe.< Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.

Ich habe ja schon gebetet." "Lieber Johannes", sprach sie hierauf, "ich mache dir immer das Kreuz und küsse dich, wenn ich schlafen gehe, daß dir Gottes und deiner Mutter Segen in der Nacht zugute komme; aber du hast bisher immer schon geschlafen, wenn ich es tat, und wußtest es darum nicht." Aber warum sie weine, sagte sie mir damals nicht.

Tannenbaum, mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der stille Lauscher, Wirft sein goldnes Licht herein. Vater, Mutter schnarchen leise In dem nahen Schlafgemach, Doch wir beide, selig schwatzend, Halten uns einander wach. "Daß du gar zu oft gebetet, Das zu glauben wird mir schwer, Jenes Zucken deiner Lippen Kommt wohl nicht vom Beten her.

Schon in Freiburg habe ich viel gebetet, sogar meine Sünden dem Zuchthauspfarrer aufrichtig gebeichtet, aber ich glaubte, Christus werde, wenn ein so seltener Gast wie ich Ihn mit einem Besuche beehre, mir wohl auch die kleine Gefälligkeit erweisen, und die Herren in Carlsruhe für meine Freilassung stimmen.

So mag nichts vor dem Gemüte des Menschen bestehen, welches alles nach sich umgestaltet. Jetzt, da ich gebetet hatte, erschienen mir alle die roten, leibfarben und weißen Blümlein des Gartens jene Blumen, durch die der König Ahasverus in seinem Schloßgarten zu Süsan gewandelt, seines Zornes zu vergessen.

Oft hieß es mich empor nach ihr zu sehen, Und immer hob ihr lockigt Haupt sie wieder. Dann sprach sie Worte, mir nicht zu verstehen, Gebetet war es, und es war gedichtet, Und bis ich sah den Mond mir untergehen, Blieb mir ihr Haupt genüber aufgerichtet. Dann hört ich draußen harte Worte klangen, Bis eine milde Stimm den Streit geschlichtet.

Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?« »O nein, das tu ich nie«, antwortete das Kind. »Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?« »Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen

Alles war recht lieb und freundlich auf dieser Reise, die Gespräche waren traulich und angenehm, und jedes Ding, eine kleine alte Kirche, in der einst Gläubige gebetet, eine Mauertrümmer auf einem Berge, wo einst mächtige und gebietende Menschen gehaust hatten, ein Baum auf einer Anhöhe, der allein stand, ein Häuschen an dem Wege, auf das die Sonne schien, alles gewann einen eigentümlichen sanften Reiz und eine Bedeutung.

Wie vieles mag unsereiner also an sich haben, um deswillen so mancher wünscht, von uns befreit zu werden. Daran denke in deiner Sterbestunde! Denke, du sollst eine Welt verlassen, aus der dich deine Genossen, aus der dich die, für die du so vieles ausgestanden, soviel gebetet und gesorgt hast, nun hinwegwünschen, indem sie aus deinem Scheiden so manche Hoffnung schöpfen.

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